Was hilft im Falle einer Trennung?
Datum: Dienstag, dem 11. Oktober 2016
Thema: Forum - Central Infos
Trennungsschmerzen, das ist wissenschaftlich erwiesen gleichen von ihrer Intensität her in etwa einer mittleren bis schweren Depression. Sie sind nur kurzzeitig etwa 1-2 Wochen lang so intensiv und können wen sie nicht überwunden werden in einzelnen Fällen zu einer dauerhaften depressiven Verstimmung werden.
Woher entsteht ein Trennungsschmerz?
Ein Trennungsschmerz ist ähnlich vergleichbar wie in etwa der Verlust oder der Tod einer nahestehenden Person. In diesem Fall kann man den Menschen zwar noch sehen und mit ihm in Kontakt stehen, aber was einmal die Beziehung ausmachte und die Nähe und Zweisamkeit, welche man zusammen teilte sind ähnlich wie in einem Trauerfall etwas Verstorbenes, Vergangenes. Viele Teile in einem Selbst müssen sich damit abfinden, das diese Bindung nun vorbei ist. Das braucht für die Psyche eines Menschen wissenschaftlich erwiesen einige Zeit und bringt viel im eigenen Identitätsbild durcheinander, wie einige Experten festgestellt haben. Somit ist die Ursache für die Trauer ebenso mit dem Festhalten und nicht Loslassen wollen an die glücklichen Erinnerungen verbunden, sprich es berührt den menschlichen Konflikt mit der Vergänglichkeit in einer sehr sensblen Art und Weise.
Was kann man tun um eine Trennung schneller zu überwinden?
Um in einer solchen Situation nicht in eine dauerhafte Depression zu verfallen ist es oft besser die Sache nicht zwanghaft zu beschleunigen. Im Endeffekt kann das zu Verdrängung führen und somit den Verarbeitungsprozess verlangsamen. Es haben sich viele Menschen bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und im Internet findet man innerhalb von Foren Gleichgesinnte, so wie viele gute Ratgeberseiten wie zum Beispiel http://institut-gegen-trennungsschmerz.net/ welche Trost geben können. Wenn es sehr schlimm ist wird meistens empfohlen eine psychologische Beratung in Betracht zu ziehen.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Trennungsschmerzen, das ist wissenschaftlich erwiesen gleichen von ihrer Intensität her in etwa einer mittleren bis schweren Depression. Sie sind nur kurzzeitig etwa 1-2 Wochen lang so intensiv und können wen sie nicht überwunden werden in einzelnen Fällen zu einer dauerhaften depressiven Verstimmung werden.
Woher entsteht ein Trennungsschmerz?
Ein Trennungsschmerz ist ähnlich vergleichbar wie in etwa der Verlust oder der Tod einer nahestehenden Person. In diesem Fall kann man den Menschen zwar noch sehen und mit ihm in Kontakt stehen, aber was einmal die Beziehung ausmachte und die Nähe und Zweisamkeit, welche man zusammen teilte sind ähnlich wie in einem Trauerfall etwas Verstorbenes, Vergangenes. Viele Teile in einem Selbst müssen sich damit abfinden, das diese Bindung nun vorbei ist. Das braucht für die Psyche eines Menschen wissenschaftlich erwiesen einige Zeit und bringt viel im eigenen Identitätsbild durcheinander, wie einige Experten festgestellt haben. Somit ist die Ursache für die Trauer ebenso mit dem Festhalten und nicht Loslassen wollen an die glücklichen Erinnerungen verbunden, sprich es berührt den menschlichen Konflikt mit der Vergänglichkeit in einer sehr sensblen Art und Weise.
Was kann man tun um eine Trennung schneller zu überwinden?
Um in einer solchen Situation nicht in eine dauerhafte Depression zu verfallen ist es oft besser die Sache nicht zwanghaft zu beschleunigen. Im Endeffekt kann das zu Verdrängung führen und somit den Verarbeitungsprozess verlangsamen. Es haben sich viele Menschen bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und im Internet findet man innerhalb von Foren Gleichgesinnte, so wie viele gute Ratgeberseiten wie zum Beispiel http://institut-gegen-trennungsschmerz.net/ welche Trost geben können. Wenn es sehr schlimm ist wird meistens empfohlen eine psychologische Beratung in Betracht zu ziehen.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
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