Cirquent Studie zur Industrialisierung der Versicherungswirtschaft
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Gemeinschaftsprojekt mit der Versicherungsforen Leipzig GmbH, der d.velop AG und der COR&FJA AG
- Analyse durchleuchtet den Grad der Industrialisierung sowie Chancen und Risiken

München, den 24. November 2010 - Kostendruck und steigende Kundenansprüche zwingen Versicherer zunehmend zur Standardisierung von Prozessen und Neugestaltung der Produktpalette. Im Auftrag von Cirquent hat die Versicherungsforen Leipzig GmbH daher die Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" herausgegeben. Co-Auftraggeber sind die d.velop AG und die COR&FJA AG. Über Interviews und schriftliche Befragungen von Vorständen erhebt die Studie den Stand der Standardisierung, Automatisierung und Spezialisierung in der Versicherungswirtschaft und beleuchtet Chancen und Risiken dieser Entwicklung. Zusätzlich erstellen die Autoren eine Checkliste, mit der Führungskräfte den Stand der Industrialisierung in ihrem Unternehmen erfassen und Handlungsfelder identifizieren können.

Die aktuelle Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" ist von der Versicherungsforen Leipzig GmbH im Auftrag der Unternehmen Cirquent, d.velop AG und COR&FJA AG erstellt worden. Die 89-seitige Analyse richtet sich an Entscheider und Strategieverantwortliche in der Assekuranzbranche und informiert über den aktuellen Stand. Die Studienergebnisse basieren auf Auswertungen von Interviews und schriftlichen Befragungen, die mit Verantwortlichen der Branche geführt wurden.

Versicherung 2010: Standardisieren, Modularisieren, Routing

Laut Studie treibt die Branche ihre Industrialisierung aktiv voran, um bei Massengeschäftsvorfällen die Qualität in der Bearbeitung zu steigern und deren Kosten zu senken. Ferner wird Standardisierung als notwendige Voraussetzung für das Outsourcing von Betriebsleistungen gesehen. Grundlage ist der Einsatz leistungsfähiger Dokumentenmanagement-systeme, die organisatorisch mit Modellen für das Skill-basierte Routing von Geschäftsvorfällen mit einer Präferenz für fallabschließende First-Level- statt Second-Level-Bearbeitungen sowie einem wachsenden Anteil von Dunkelverarbeitungen (vollautomatisierte Bearbeitung) kombiniert werden. Die Studie zeigt, dass der Automatisierungsgrad in den Kernprozessen Antrag, Vertrag und Schaden/Leistung ähnlich weit vorangeschritten ist.

Checkliste für Assekuranzen

"Die Studie weist auch darauf hin, dass die fortschreitende Automatisierung in der Assekuranz Herausforderungen birgt. Diese reichen von der Gefahr einer zu granularen Spezialisierung über die schwierige Anbindung an vorhandene Legacy-Systeme bis hin zu den massiv steigenden Anforderungen an Leistungsstärke, Fehlerfreiheit und Verfügbarkeit der IT insgesamt. Viele Entscheider sehen einen Nachholbedarf in den Punkten Kundenfokussierung und Qualitätsmanagement", so Cirquent Branchenexperte Thorsten Neitzel zu den Studienergebnissen.

In der Untersuchung finden die Leser eine Checkliste, mit der Unternehmen den Stand ihrer Industrialisierung erfassen, mögliche Handlungsfelder identifizieren und Maßnahmen ableiten können. Die Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" können Interessierte kostenfrei über http://cirquent.de/de/newsroom/studien-schriften/studie-industrialisierung-der-versicherungswirtschaft/index.html" target="_blank">www.cirquent.de bestellen oder von Meike Leopold erhalten: Fon: +49 89 9936-1835, E-Mail: meike.leopold@cirquent.de.
Cirquent
Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2010). Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Banken, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, Munich Re oder Deutsche Telekom.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1.600 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2009 europaweit einen Umsatz von 216 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent-Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://cirquent.de" target="_blank">www.cirquent.de.
Cirquent
Meike Leopold
Zamdorfer Str. 120
81677 München
+49 89 9936-0

www.cirquent.de

Pressekontakt:
HighTech communications GmbH
Brigitte Basilio
Grasserstraße 1c
80339
München
B.Basilio@htcm.de
+49 89 500778-20
http://htcm.de

(Interessante Leipzig News & Leipzig Infos @ Leipzig-News.net.)

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- Analyse durchleuchtet den Grad der Industrialisierung sowie Chancen und Risiken

München, den 24. November 2010 - Kostendruck und steigende Kundenansprüche zwingen Versicherer zunehmend zur Standardisierung von Prozessen und Neugestaltung der Produktpalette. Im Auftrag von Cirquent hat die Versicherungsforen Leipzig GmbH daher die Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" herausgegeben. Co-Auftraggeber sind die d.velop AG und die COR&FJA AG. Über Interviews und schriftliche Befragungen von Vorständen erhebt die Studie den Stand der Standardisierung, Automatisierung und Spezialisierung in der Versicherungswirtschaft und beleuchtet Chancen und Risiken dieser Entwicklung. Zusätzlich erstellen die Autoren eine Checkliste, mit der Führungskräfte den Stand der Industrialisierung in ihrem Unternehmen erfassen und Handlungsfelder identifizieren können.

Die aktuelle Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" ist von der Versicherungsforen Leipzig GmbH im Auftrag der Unternehmen Cirquent, d.velop AG und COR&FJA AG erstellt worden. Die 89-seitige Analyse richtet sich an Entscheider und Strategieverantwortliche in der Assekuranzbranche und informiert über den aktuellen Stand. Die Studienergebnisse basieren auf Auswertungen von Interviews und schriftlichen Befragungen, die mit Verantwortlichen der Branche geführt wurden.

Versicherung 2010: Standardisieren, Modularisieren, Routing

Laut Studie treibt die Branche ihre Industrialisierung aktiv voran, um bei Massengeschäftsvorfällen die Qualität in der Bearbeitung zu steigern und deren Kosten zu senken. Ferner wird Standardisierung als notwendige Voraussetzung für das Outsourcing von Betriebsleistungen gesehen. Grundlage ist der Einsatz leistungsfähiger Dokumentenmanagement-systeme, die organisatorisch mit Modellen für das Skill-basierte Routing von Geschäftsvorfällen mit einer Präferenz für fallabschließende First-Level- statt Second-Level-Bearbeitungen sowie einem wachsenden Anteil von Dunkelverarbeitungen (vollautomatisierte Bearbeitung) kombiniert werden. Die Studie zeigt, dass der Automatisierungsgrad in den Kernprozessen Antrag, Vertrag und Schaden/Leistung ähnlich weit vorangeschritten ist.

Checkliste für Assekuranzen

"Die Studie weist auch darauf hin, dass die fortschreitende Automatisierung in der Assekuranz Herausforderungen birgt. Diese reichen von der Gefahr einer zu granularen Spezialisierung über die schwierige Anbindung an vorhandene Legacy-Systeme bis hin zu den massiv steigenden Anforderungen an Leistungsstärke, Fehlerfreiheit und Verfügbarkeit der IT insgesamt. Viele Entscheider sehen einen Nachholbedarf in den Punkten Kundenfokussierung und Qualitätsmanagement", so Cirquent Branchenexperte Thorsten Neitzel zu den Studienergebnissen.

In der Untersuchung finden die Leser eine Checkliste, mit der Unternehmen den Stand ihrer Industrialisierung erfassen, mögliche Handlungsfelder identifizieren und Maßnahmen ableiten können. Die Studie "Industrialisierung der Versicherungswirtschaft in der Praxis 2010" können Interessierte kostenfrei über http://cirquent.de/de/newsroom/studien-schriften/studie-industrialisierung-der-versicherungswirtschaft/index.html" target="_blank">www.cirquent.de bestellen oder von Meike Leopold erhalten: Fon: +49 89 9936-1835, E-Mail: meike.leopold@cirquent.de.
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Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, Munich Re oder Deutsche Telekom.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1.600 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2009 europaweit einen Umsatz von 216 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent-Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
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