Japanisch immer wichtiger für den beruflichen Aufstieg
Datum: Donnerstag, dem 02. Juni 2016
Thema: Forum - Central Infos


Sechs Tipps, wie sich die Sprache für den Karrieresprung effektiv erlernen lässt

Frankfurt, 02.06.2016 - "Englisch und weitere Fremdsprache Voraussetzung" - diese Formulierung ist in Stellenanzeigen häufig zu lesen. Laut aktueller Studie der Jobsuchmaschine Adzuna - die 400.000 internationale und 60.000 Stellenanzeigen in Deutschland auswertete - folgt nach Englisch und Französisch auf dem dritten Platz der gewünschten Fremdsprache: Japanisch. Was auf den ersten Blick überrascht, ist auf den zweiten plausibel: Mittlerweile gibt es über 1.000 japanische Unternehmen in Deutschland, vor allem in Düsseldorf, Frankfurt und München. Wer für die Firma geschäftlich reist oder entsendet wird, braucht Grundkenntnisse in der exotischen Sprache. Der Bildungsdienstleister Berlitz verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Japanisch-Kursen: In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Kurse in Deutschland um 35 Prozent an. Zum Erlernen von Sprachen wie Japanisch ist laut Berlitz-Sprachlernexpertin Fiona Godden ein Total Immersion-Programm in Kombination mit einem anschließenden wöchentlichen Training besonders beliebt und effektiv.

Hier die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden auf einen Blick:

1. Klassische Sprachkurse finden meist in der Gruppe an einem Abend pro Woche statt: Ein überschaubarer Zeitaufwand bei einem Vollzeitjob. Nachteil ist, dass das Lerntempo kaum individuell anpassbar ist. Anderseits macht es Spaß, in der Gruppe zu lernen - und der spielt für den Lernerfolg eine entscheidende Rolle.

2. Sprachreisen sind entspannt und intensiv. Sprachkurse im Ausland erlauben durch das tägliche Üben und Sprechen mit Muttersprachlern schnelle Fortschritte. Und man lernt die Kultur kennen. Gerade im asiatischen Raum ist interkulturelles Know-how entscheidend für den Geschäftserfolg. Kursgebühren und der Zeitaufwand sind deutlich höher als bei einem wöchentlichen Gruppenkurs.

3. Beim sogenannten "Total Immersion" tauchen die Teilnehmer für einen begrenzten Zeitraum mit maximaler Intensität in die Fremdsprache ein. Das intensive Einzeltraining, das zwischen einer und sechs Wochen dauert, fördert verstärkt den mündlichen Ausdruck. Bei leichten Sprachen ist bereits nach zwei bis drei Wochen die Kommunikation in anspruchsvolleren Situationen möglich. Diese Methode hat auf Grund des Einzeltrainings seinen Preis. Sie ist bestens geeignet für alle, die Wert auf schnelle Fortschritte legen.

4. Webbasiertes E-Learning ist praktisch für Berufstätige, die viel unterwegs sind und deren Arbeitszeiten sich schlecht im Voraus planen lassen. Die individuellen Einheiten lassen sich praktisch von jedem Ort absolvieren. Uhrzeit und Geschwindigkeit kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden. Per Webcam, Chat und Forum ist auch der Austausch mit anderen Teilnehmern möglich.

5. Auslandsjahr: Etwa ein halbes Jahr dauert es, bis sich Nicht-Muttersprachler wirklich sicher in einer leichten Fremdsprache ausdrücken können. Wer Japanisch oder Chinesisch paukt, benötigt in der Regel länger. Global agierende Unternehmen bieten oft Austauschprogramme an und beteiligen sich an den Kosten.

6. Beim Tandem-Programm arbeiten zwei Lernende mit unterschiedlicher Muttersprache zusammen und profitieren von der sprachlichen Kompetenz des jeweils anderen. Diese Variante des Sprachtrainings läuft ohne Sprachlehrer ab. Die regelmäßigen Termine und Inhalte können sie individuell und flexibel absprechen. Das Lernen lässt sich problemlos mit dem Berufsalltag vereinbaren, ist kostenlos, zeichnet sich durch intensive Kommunikation aus, erfordert aber viel Selbstdisziplin. In internationalen Unternehmen lassen sich solche Partnerschaften organisieren.

Mit welcher Methode sich Japanisch am besten erlernen lässt, hängt jedoch vom Zeitbudget dem Lerntyp und der persönlichen Situation ab", so Godden.

Mehr Infos unter: www.berlitz.de
Der Weiterbildungsanbieter Berlitz zählt mit über 500 Niederlassungen in mehr als 70 Ländern weltweit zu den internationalen Marktführern. In 58 Sprachschulen in Deutschland bietet der ISO-zertifizierte Kommunikationsspezialist Sprachtrainings, interkulturelle Trainings und Managementseminare an. Das Angebot reicht dabei von Business English über länderspezifische Zusammenarbeit bis zu Führung und Motivation. Die Trainings sind systematisch aufgebaut und entsprechen den aktuellen wissenschaftlichen Standards. Sie werden teilweise staatlich gefördert. Kinder und Jugendliche lernen in den Kids-Camps und Ferienkursen spielerisch Fremdsprachen. Mehr Informationen unter www.berlitz.de.
Berlitz
Kathrin Kascha
Hahnstraße 68-70
60528 Frankfurt
069666089227

http://www.berlitz.de

Pressekontakt:
ReComPR GmbH
Thomas Rentschler
Herderplatz 5
55124 Mainz
tschechien@recompr.de
+49 6131 216320
http://www.recompr.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch gibt es hier nachlesen.)

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Sechs Tipps, wie sich die Sprache für den Karrieresprung effektiv erlernen lässt

Frankfurt, 02.06.2016 - "Englisch und weitere Fremdsprache Voraussetzung" - diese Formulierung ist in Stellenanzeigen häufig zu lesen. Laut aktueller Studie der Jobsuchmaschine Adzuna - die 400.000 internationale und 60.000 Stellenanzeigen in Deutschland auswertete - folgt nach Englisch und Französisch auf dem dritten Platz der gewünschten Fremdsprache: Japanisch. Was auf den ersten Blick überrascht, ist auf den zweiten plausibel: Mittlerweile gibt es über 1.000 japanische Unternehmen in Deutschland, vor allem in Düsseldorf, Frankfurt und München. Wer für die Firma geschäftlich reist oder entsendet wird, braucht Grundkenntnisse in der exotischen Sprache. Der Bildungsdienstleister Berlitz verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Japanisch-Kursen: In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Kurse in Deutschland um 35 Prozent an. Zum Erlernen von Sprachen wie Japanisch ist laut Berlitz-Sprachlernexpertin Fiona Godden ein Total Immersion-Programm in Kombination mit einem anschließenden wöchentlichen Training besonders beliebt und effektiv.

Hier die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden auf einen Blick:

1. Klassische Sprachkurse finden meist in der Gruppe an einem Abend pro Woche statt: Ein überschaubarer Zeitaufwand bei einem Vollzeitjob. Nachteil ist, dass das Lerntempo kaum individuell anpassbar ist. Anderseits macht es Spaß, in der Gruppe zu lernen - und der spielt für den Lernerfolg eine entscheidende Rolle.

2. Sprachreisen sind entspannt und intensiv. Sprachkurse im Ausland erlauben durch das tägliche Üben und Sprechen mit Muttersprachlern schnelle Fortschritte. Und man lernt die Kultur kennen. Gerade im asiatischen Raum ist interkulturelles Know-how entscheidend für den Geschäftserfolg. Kursgebühren und der Zeitaufwand sind deutlich höher als bei einem wöchentlichen Gruppenkurs.

3. Beim sogenannten "Total Immersion" tauchen die Teilnehmer für einen begrenzten Zeitraum mit maximaler Intensität in die Fremdsprache ein. Das intensive Einzeltraining, das zwischen einer und sechs Wochen dauert, fördert verstärkt den mündlichen Ausdruck. Bei leichten Sprachen ist bereits nach zwei bis drei Wochen die Kommunikation in anspruchsvolleren Situationen möglich. Diese Methode hat auf Grund des Einzeltrainings seinen Preis. Sie ist bestens geeignet für alle, die Wert auf schnelle Fortschritte legen.

4. Webbasiertes E-Learning ist praktisch für Berufstätige, die viel unterwegs sind und deren Arbeitszeiten sich schlecht im Voraus planen lassen. Die individuellen Einheiten lassen sich praktisch von jedem Ort absolvieren. Uhrzeit und Geschwindigkeit kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden. Per Webcam, Chat und Forum ist auch der Austausch mit anderen Teilnehmern möglich.

5. Auslandsjahr: Etwa ein halbes Jahr dauert es, bis sich Nicht-Muttersprachler wirklich sicher in einer leichten Fremdsprache ausdrücken können. Wer Japanisch oder Chinesisch paukt, benötigt in der Regel länger. Global agierende Unternehmen bieten oft Austauschprogramme an und beteiligen sich an den Kosten.

6. Beim Tandem-Programm arbeiten zwei Lernende mit unterschiedlicher Muttersprache zusammen und profitieren von der sprachlichen Kompetenz des jeweils anderen. Diese Variante des Sprachtrainings läuft ohne Sprachlehrer ab. Die regelmäßigen Termine und Inhalte können sie individuell und flexibel absprechen. Das Lernen lässt sich problemlos mit dem Berufsalltag vereinbaren, ist kostenlos, zeichnet sich durch intensive Kommunikation aus, erfordert aber viel Selbstdisziplin. In internationalen Unternehmen lassen sich solche Partnerschaften organisieren.

Mit welcher Methode sich Japanisch am besten erlernen lässt, hängt jedoch vom Zeitbudget dem Lerntyp und der persönlichen Situation ab", so Godden.

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Der Weiterbildungsanbieter Berlitz zählt mit über 500 Niederlassungen in mehr als 70 Ländern weltweit zu den internationalen Marktführern. In 58 Sprachschulen in Deutschland bietet der ISO-zertifizierte Kommunikationsspezialist Sprachtrainings, interkulturelle Trainings und Managementseminare an. Das Angebot reicht dabei von Business English über länderspezifische Zusammenarbeit bis zu Führung und Motivation. Die Trainings sind systematisch aufgebaut und entsprechen den aktuellen wissenschaftlichen Standards. Sie werden teilweise staatlich gefördert. Kinder und Jugendliche lernen in den Kids-Camps und Ferienkursen spielerisch Fremdsprachen. Mehr Informationen unter www.berlitz.de.
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