Hilfreiches Unternehmen
Datum: Donnerstag, dem 21. Januar 2016
Thema: Forum - Central Infos


Nützliche Informationen machen sicher, sparen Zeit und erleichtern Entscheidungen - sind also hilfreich. Wer sie erstellt, hat eine Menge Aufwand, erhält aber im Gegenzug zufriedene Leser, die Aufmerksamkeit der Kunden und zieht neue Kunden an.

"Wer liefert heute denn noch nützliche Informationen?"

Google, YouTube oder Amazon: Wer eine Frage hat, sucht die Lösung oft im Internet - und wird überflutet mit Informationen und Bildern. Es ist paradox: Dennoch fehlt es an wirklich hilfreichen und verlässlichen Informationen. Viele Informationen sind zigfach kopiert, nach einem ersten Emotionskick flaut die Aussage ab und liefert Plattitüden.

Das ist eine relativ neue Situation, denn früher hat man sich auf die Tageszeitung und Fachmagazine verlassen (können). Die Redaktionen haben den Job übernommen, interessante Informationen zu erarbeiten und zu liefern. Das war ihre ursprüngliche Aufgabe, überlebenswichtig, denn schließlich wird eine Zeitung nur gekauft, wenn sie das bringt, was den Leser emotional packt, interessiert oder ihm nützlich ist. Doch mit den neuen Medien und der damit verbundenen Flut an kostenlosen Informationen stecken die Redaktionen in einem Dilemma: Leser wandern ab, Stellen werden gestrichen, die verbliebenen Redakteure haben weniger Zeit für journalistische Recherchen, die publizierten Inhalte werden flacher und sind austauschbar. Wer nun welche Informationen erstellt, verteilt, welche Interessen dahinterstecken - das alles wird undurchsichtiger.

"Unternehmen haben nützliche Informationen und sollten das nutzen."

Chaotische Systeme bieten Chancen. Unternehmen haben die Chance, jetzt erst recht auf sich aufmerksam zu machen. Denn wem es gelingt, nützliche Informationen zu erstellen und zielgerichtet zu verteilen, sticht mit ihnen hervor aus der Masse austauschbarer Artikel, Imagetexte und Anzeigen.

Um diese Chance ergreifen zu können, muss ein Prozess im Unternehmen in Gang gesetzt werden, der sich vereinfacht mit den Worten "hinschauen, akzeptieren, ändern" beschreiben lässt.

Zunächst ist ein Hinschauen ohne Wertung gefragt. Was machen wir wirklich? Informieren wir, werben wir? Denken wir an die Bedürfnisse der Kunden, wissen wir, was sie wirklich interessiert? Liefern wir diese Informationen? Liefern wir Informationen an die richtige Zielgruppe? Der zweite Schritt ist das Akzeptieren der Antworten. Dann erst folgt das Tun - die Änderung. Wer Hinschauen und Akzeptieren auslässt, betreibt Aktionismus.

"Die klassische Redaktion wandert vom Verlag ins Unternehmen."

Wer den Entschluss gefasst hat, mehr nützliche Informationen zu erschaffen, der trifft auch schnell auf die Frage: ABER WIE? Wie das geht, wissen Redaktionen - also liegt die Lösung auf der Hand: mit dem Aufbau einer unternehmenseigenen, dennoch relativ neutralen Redaktion. Dazu gehören Funktionen, die einem Chefredakteur, Texter, Grafiker, Projekt- und Zeitmanager (Chef vom Dienst) entsprechen, UND es braucht Fachleute aus dem Unternehmen als Informanten. Hilfreich beim Aufbau einer eigenen Redaktion ist die Zusammenarbeit mit einer Agentur, die im Journalismus zu Hause ist und die Gepflogenheiten einer Redaktion in- und auswendig kennt.

"Wer nützliche Informationen verteilt, steigt in Google nach oben"

Die "neuen" Informationen können weiterhin in den klassischen Kanälen verteilt werden. Ein Text mit den passenden Bildern kann auf der Website veröffentlicht werden - oder in Facebook, in Flyern, in Kundenmagazinen und in der Presse. Der ganze Aufwand hat aber noch einen weiteren großen Vorteil, wenn die unternehmenseigene Redaktion aktiv zusammen mit Foren und Blogs arbeitet. Sie kann mit der Rückendeckung, wirklich etwas Interessantes sagen zu können, auf passende Themen auf ihrer Website verweisen. Nach dem Motto "Schaut mal, wir haben hier was für Euch, was weiterhilft und interessant ist". Das funktioniert nur, wenn dort dann wirklich nützliche und hilfreiche Informationen stehen, sonst ist man schneller draußen als drinnen in den Foren. Wer aber diese Informationen liefert, der bekommt die heiß begehrten Links auf seine Website, wandert in Google nach oben auf die begehrten Plätze und wird wahrgenommen.

Wir beraten sie gerne. Rufen sie uns an!

Tel: 0711 75 85 89 00

Claudia Wörner und Brigitte Lehner

yes or no Media GmbH
Über yes or no Media GmbH.
Wir sind eine Full Service Agentur. Bei uns steht dabei die Pressearbeit im Mittelpunkt. Denn wer einmal die Presseinformationen aufgestellt hat, kann daraus vielfachen Nutzen ziehen. Weitere Marketingmaßnahmen wie Flyer, Internetinfos, Newsletter oder E-Mailings an Kunden lassen sich mit dem Input der Presseinfo viel günstiger erstellen. Zu einer erfolgreichen Pressearbeit gehört eine Strategie. Grundlage sind dabei gut strukturierte Presseinfos mit Nutzwert für den Redakteur und Journalisten. Wir meinen, um in die Öffentlichkeit zu gelangen, ist Pressearbeit das effizienteste und kostengünstigste Mittel. Sie wollen mehr über unsere Pressearbeit erfahren? Gerne, wir bieten Ihnen ein 30 minütiges kostenloses Informationsgespräch an. Einen Termin erhalten Sie unter Telefon 0711 75858900.
yes or no Media GmbH
Claudia Wörner
Neue Weinsteige 47-49
70180 Stuttgart
claudia.woerner@yes-or-no.de
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Nützliche Informationen machen sicher, sparen Zeit und erleichtern Entscheidungen - sind also hilfreich. Wer sie erstellt, hat eine Menge Aufwand, erhält aber im Gegenzug zufriedene Leser, die Aufmerksamkeit der Kunden und zieht neue Kunden an.

"Wer liefert heute denn noch nützliche Informationen?"

Google, YouTube oder Amazon: Wer eine Frage hat, sucht die Lösung oft im Internet - und wird überflutet mit Informationen und Bildern. Es ist paradox: Dennoch fehlt es an wirklich hilfreichen und verlässlichen Informationen. Viele Informationen sind zigfach kopiert, nach einem ersten Emotionskick flaut die Aussage ab und liefert Plattitüden.

Das ist eine relativ neue Situation, denn früher hat man sich auf die Tageszeitung und Fachmagazine verlassen (können). Die Redaktionen haben den Job übernommen, interessante Informationen zu erarbeiten und zu liefern. Das war ihre ursprüngliche Aufgabe, überlebenswichtig, denn schließlich wird eine Zeitung nur gekauft, wenn sie das bringt, was den Leser emotional packt, interessiert oder ihm nützlich ist. Doch mit den neuen Medien und der damit verbundenen Flut an kostenlosen Informationen stecken die Redaktionen in einem Dilemma: Leser wandern ab, Stellen werden gestrichen, die verbliebenen Redakteure haben weniger Zeit für journalistische Recherchen, die publizierten Inhalte werden flacher und sind austauschbar. Wer nun welche Informationen erstellt, verteilt, welche Interessen dahinterstecken - das alles wird undurchsichtiger.

"Unternehmen haben nützliche Informationen und sollten das nutzen."

Chaotische Systeme bieten Chancen. Unternehmen haben die Chance, jetzt erst recht auf sich aufmerksam zu machen. Denn wem es gelingt, nützliche Informationen zu erstellen und zielgerichtet zu verteilen, sticht mit ihnen hervor aus der Masse austauschbarer Artikel, Imagetexte und Anzeigen.

Um diese Chance ergreifen zu können, muss ein Prozess im Unternehmen in Gang gesetzt werden, der sich vereinfacht mit den Worten "hinschauen, akzeptieren, ändern" beschreiben lässt.

Zunächst ist ein Hinschauen ohne Wertung gefragt. Was machen wir wirklich? Informieren wir, werben wir? Denken wir an die Bedürfnisse der Kunden, wissen wir, was sie wirklich interessiert? Liefern wir diese Informationen? Liefern wir Informationen an die richtige Zielgruppe? Der zweite Schritt ist das Akzeptieren der Antworten. Dann erst folgt das Tun - die Änderung. Wer Hinschauen und Akzeptieren auslässt, betreibt Aktionismus.

"Die klassische Redaktion wandert vom Verlag ins Unternehmen."

Wer den Entschluss gefasst hat, mehr nützliche Informationen zu erschaffen, der trifft auch schnell auf die Frage: ABER WIE? Wie das geht, wissen Redaktionen - also liegt die Lösung auf der Hand: mit dem Aufbau einer unternehmenseigenen, dennoch relativ neutralen Redaktion. Dazu gehören Funktionen, die einem Chefredakteur, Texter, Grafiker, Projekt- und Zeitmanager (Chef vom Dienst) entsprechen, UND es braucht Fachleute aus dem Unternehmen als Informanten. Hilfreich beim Aufbau einer eigenen Redaktion ist die Zusammenarbeit mit einer Agentur, die im Journalismus zu Hause ist und die Gepflogenheiten einer Redaktion in- und auswendig kennt.

"Wer nützliche Informationen verteilt, steigt in Google nach oben"

Die "neuen" Informationen können weiterhin in den klassischen Kanälen verteilt werden. Ein Text mit den passenden Bildern kann auf der Website veröffentlicht werden - oder in Facebook, in Flyern, in Kundenmagazinen und in der Presse. Der ganze Aufwand hat aber noch einen weiteren großen Vorteil, wenn die unternehmenseigene Redaktion aktiv zusammen mit Foren und Blogs arbeitet. Sie kann mit der Rückendeckung, wirklich etwas Interessantes sagen zu können, auf passende Themen auf ihrer Website verweisen. Nach dem Motto "Schaut mal, wir haben hier was für Euch, was weiterhilft und interessant ist". Das funktioniert nur, wenn dort dann wirklich nützliche und hilfreiche Informationen stehen, sonst ist man schneller draußen als drinnen in den Foren. Wer aber diese Informationen liefert, der bekommt die heiß begehrten Links auf seine Website, wandert in Google nach oben auf die begehrten Plätze und wird wahrgenommen.

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