Gepflegt, mobil, sicher: Erfolgsfaktoren für den Onlineauftritt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Warum Unternehmer im Mittelstand ihre Webseite nicht mehr aus dem Auge lassen sollten

Gute alte Zeit: Noch vor einigen Jahren erstellte man eine schicke Webseite, füllte sie mit Inhalten, stellte sie online - und machte dann einen dicken Haken "erledigt" dahinter. Ab und zu wurde danach vielleicht noch ein Text ergänzt oder Bild ausgetauscht. Aber eigentlich war das Projekt durch, und man hat wieder einige Jahre Ruhe ... Warum dieses Vorgehen heute die denkbar schlechteste Strategie und sogar absolut geschäftsschädigend ist, erklärt Claudia Mattheis in diesem Beitrag. Die Marketingexpertin ist Geschäftsführerin der Mattheis Werbeagentur (http://www.mattheis-berlin.de/)in Berlin, die sich auf Werbung für Unternehmen aus dem Mittelstand spezialisiert hat.

Tipp 1: Bleiben Sie aktuell

Google beglückt Webseitenbetreiber regelmäßig mit neuen Updates, die alle possierliche Tiernamen tragen. Somit gelten immer wieder andere Algorithmen und Kriterien, nach denen Webseiten analysiert und in den Suchergebnissen platziert werden. Die wichtigsten Google-Updates der Vergangenheit waren:
- Panda im Februar 2011, seitdem ist hochwertiger Content wichtig.
- Penguin im April 2012, seitdem werden (gute) Backlinks bewertet.
- Hummingbird im September 2013, seitdem ist "semantische Intelligenz" ein Thema, d.h. Google interpretiert Suchanfragen, um die richtigen Antworten zu liefern und ermöglicht so auch auch Fragestellung per Spracheingabe.

Im Herbst 2014 erfolgte das letzte große Panda 4.1 Update und damit eine weitere Anpassung des Google Algorithmus. Die Konsequenz ist, dass Google sich bei Webseiten noch stärker als vorher den Inhalt sowie die Backlinks bzw. Linktexte der Seite anschaut. Ziel ist es, Webseiten mit zu wenig oder kopierten Inhalten aus den vorderen Plätzen der Suchmaschine zu verbannen.

Für Google steht nach eigenen Angaben dabei die Nützlichkeit von Inhalten für den Großteil der Nutzer im Vordergrund. Einfluss auf die Platzierung in der Suchmaschine haben jetzt u.a. folgende Faktoren:
Aktualität: Wie oft werden Inhalte auf der Webseite ergänzt oder neu erstellt?
Semantik: Wie relevant ist eine Webseite im Vergleich mit anderen zum Thema rankenden Seiten?
OnPage: Gibt es ausreichende Inhalte und sinnvolle Headlines? Werden Multimedia-Inhalte angeboten (Fotos, Filme, Musik, Animationen)?
Besucherverhalten: Wie lange bleiben die Nutzer auf einer Webseite und was machen sie?
Traffic: Wie viele Besucher hat eine Webseite?

Die Folge: Das, was vor kurzem noch gängige Praxis war, kann bei Google im nächsten Monat schon auf der schwarzen Liste stehen. Und eine Webseite, die jahrelang auf den vorderen Plätzen in den Suchergebnissen stand, findet sich plötzlich weit hinten wieder.

Die Lösung: Behalten Sie Ihre Webseite mit Hilfe von kostenlosen Analyse-Tools (z.B. piwik oder Google Analytics) immer im Auge, beobachten Sie u.a. die Platzierung in den Suchergebnissen sowie die Besucherzahlen. Und: sorgen Sie regelmäßig für neue interessante Inhalte!

Tipp 2: Machen Sie Ihr Webdesign mobil

Mittlerweile erfolgen über 30% der gesamten Zugriffe auf das Internet durch mobile Geräte. Mit Smartphone und Tablet wird eingekauft und nach Produkten oder Unternehmen gesucht, News gelesen, Musik gehört, Filme und Videos angeschaut, soziale Netzwerke besucht usw. Google hat darauf reagiert und rankt weltweit seit dem 21. April 2015 nur noch die Webseiten bei der mobilen Suche hoch, die für die Darstellung auf Smartphones, Tablets etc. optimiert sind. Der Suchmaschinengigant möchte damit seinen Usern die Ansicht von Websites ersparen, die nicht für die entsprechenden Endgeräte geeignet sind. Denn solche Seiten bieten für mobile Besucher kaum Komfort, die Schriften sind meist zu klein oder unlesbar, Bilder können oft nicht angezeigt werden, und die Navigation ist häufig unbrauchbar.

Die Folge: Webseiten, die aktuell noch nicht mobile-optimiert sind, werden vermutlich zeitnah einen Großteil ihres Traffics verlieren.

Die Lösung: Gestalten Sie Ihre Webseite neu im Responsive Webdesign (http://www.mattheis-berlin.de/portfolio/mobile-webseiten-oder-responsives-webdesign/gallery/kolumne/) (je nach Ausgabegerät passt sich das Webdesign dann automatisch an) oder richten Sie eine zusätzliche mobile Webseite ein. Google bewertet momentan beides gleichermaßen positiv, empfiehlt aber mittelfristig eine Responsive Webseite, da diese einfacher zu aktualisieren ist.
Wie Google Ihre Webseite jetzt bewertet, können Sie hier kostenlos testen:www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/

Tipp 3: Sorgen Sie regelmäßig für Sicherheit

Täglich werden Tausende von Websitesgehackt. Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe weltweit betreffen nach Symantecs Internet Security Report dabei kleine und mittelständische Unternehmen. Ziel der Cyberkriminellen ist es z.B., Phishing-Seiten einzuschleusen, über die man Zugangsdaten/Bankdaten erlangen kann; Webseitenbesucher zum Download von versteckten Viren und Trojanern zu verleiten; eine Seite für den Spamversand zu missbrauchen.
Als Websitebetreiber sind Sie grundsätzlich für Ihren Webauftritt verantwortlich. Wird dieser gehackt, so müssen Sie die Sicherheitslücken umgehend schließen. Reagieren Sie nicht oder zu spät, kann Ihr Webhoster Ihre Webseite aus Sicherheitsgründen sperren.
Ein Grund für die steigende Zahl der Hackerangriffe ist die mittlerweile millionenfache Verbreitung von Open-Source-Lösungen wie z.B. Typo3, WordPress, Joomla. Mit ihnen können Webseiten einfach und kostengünstig erstellt werden, zudem bieten sie eine riesige Auswahl sinnvoller Features wie Blog- und Forensoftware, E-Commerce-Lösungen, Bildergalerien, Kalender, Social Networking u.v.m.
Die Programme und deren Plug-ins haben aber auch immer wieder neue Schwachstellen, die von Hackern aufgespürt und ausgenutzt werden. Doch die Entwickler steuern weltweit dagegen und veröffentlichen regelmäßig Updates, um bekannte Sicherheitslücken sofort schließen zu können.

Die Folge: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine veraltete Webseite gehackt wird. Und in der schnelllebigen Internetzeit kann das bei einem Webauftritt mittlerweile schon nach einem Jahr der Fall sein. Aktuell sollen ca. 75 % der WordPress-Installationen und über 90 % aller Joomla-Webseiten nicht auf dem neuesten Stand sein.

Die Lösung: Führen Sie Updates immer zeitnah durch, auch wenn dies mehrfach im Jahr der Fall sein sollte. Zudem sollten Sie Ihre Webseite auch regelmäßig darauf überprüfen, ob sie bereits gehackt wurde. Denn selbst die besten Vorkehrungen können Ihnen keine 100%ige Sicherheit vor Hacking bieten. Als Websitebetreiber merken Sie einen Angriff jedoch oft gar nicht oder zu spät. Ein kostenloses Tool, mit dem Sie Ihren Webauftritt auf Manipulationen sofort online checken und überwachen lassen können, bietet der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. (eco): www.initiative-s.de
Seit 1995 arbeitet die MattheisWerbeagentur in Berlin bundesweit erfolgreich für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen und in allen Größen,von Einzelunternehmern und Kleinbetrieben über den industriellen Mittelstand bis hin zu internationalen Konzernen.

Was uns von anderen Werbeagenturen unterscheidet?
Bei der mattheis Werbeagentur ist die Kundenberatung ausschließlich Chefsache. Denn nur Unternehmer verstehen Unternehmer wirklich!

Für die Umsetzung Ihrer Werbemaßnahmen steht Ihnen unser Team aus erfahrenen Print- und Webdesignern sowie Textern zur Verfügung. Doch vom ersten Gespräch bis zur begleitenden Beratung können Sie auf unsere Erfahrung aus vielen hundert Projekten vertrauen. Und darauf, dass wir als Unternehmer sehr genau wissen, welche Herausforderungen Geschäftsführer und Inhaber aus dem Mittelstand jeden Tag bewältigen müssen.

Die Mattheis Werbeagentur Berlin macht Werbung für den Mittelstand bundesweit, u.a. für Investitionsgüter, Dienstleister, Gastronomie, Hotels, Nahrungs - und Genussmittel. Wir gestalten für Ihr Unternehmen das Corporate Design inkl. Logo, Broschüre, Flyer, Prospekt, Imagebroschüre und Werbetext. Für Ihre Produkte entwickeln wir die verkaufsstarke Verpackung. Im Corporate Publishing übernehmen wir Grafik, Redaktion und Text für Ihr Kundenmagazin oder die Mitarbeiterzeitung. Im Tablet-Publishing bringt die Mattheis Werbeagentur Berlin Ihre Magazine, Handbücher & Gebrauchsanweisungen als iPad-App und/oder Android-App heraus. Wir bieten Ihnen wirkungsvolle Pressearbeit sowie Online PR und schreiben für Sie Pressetext und Pressemitteilung. Ihre Werbekampagne oder Imagekampagne setzen wir als Printwerbung in Anzeigen und als Onlinewerbung um. Für Ihr Direktmarketing gestalten und texten wir Mailing sowie Newsletter. Wir realisieren Ihre funktionale Website inkl. Webdesign, Webprogrammierung, Online-Shop, Facebook Werbung und Suchmaschinenoptimierung.
mattheis werbeagentur gmbh
Claudia Mattheis
kastanienallee 4
10435 berlin
cm@mattheis-berlin.de
030-34806330
http://www.mattheis-berlin.de

(Weitere interessante Bildergalerie News & Bildergalerie Infos & Bildergalerie Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Warum Unternehmer im Mittelstand ihre Webseite nicht mehr aus dem Auge lassen sollten

Gute alte Zeit: Noch vor einigen Jahren erstellte man eine schicke Webseite, füllte sie mit Inhalten, stellte sie online - und machte dann einen dicken Haken "erledigt" dahinter. Ab und zu wurde danach vielleicht noch ein Text ergänzt oder Bild ausgetauscht. Aber eigentlich war das Projekt durch, und man hat wieder einige Jahre Ruhe ... Warum dieses Vorgehen heute die denkbar schlechteste Strategie und sogar absolut geschäftsschädigend ist, erklärt Claudia Mattheis in diesem Beitrag. Die Marketingexpertin ist Geschäftsführerin der Mattheis Werbeagentur (http://www.mattheis-berlin.de/)in Berlin, die sich auf Werbung für Unternehmen aus dem Mittelstand spezialisiert hat.

Tipp 1: Bleiben Sie aktuell

Google beglückt Webseitenbetreiber regelmäßig mit neuen Updates, die alle possierliche Tiernamen tragen. Somit gelten immer wieder andere Algorithmen und Kriterien, nach denen Webseiten analysiert und in den Suchergebnissen platziert werden. Die wichtigsten Google-Updates der Vergangenheit waren:
- Panda im Februar 2011, seitdem ist hochwertiger Content wichtig.
- Penguin im April 2012, seitdem werden (gute) Backlinks bewertet.
- Hummingbird im September 2013, seitdem ist "semantische Intelligenz" ein Thema, d.h. Google interpretiert Suchanfragen, um die richtigen Antworten zu liefern und ermöglicht so auch auch Fragestellung per Spracheingabe.

Im Herbst 2014 erfolgte das letzte große Panda 4.1 Update und damit eine weitere Anpassung des Google Algorithmus. Die Konsequenz ist, dass Google sich bei Webseiten noch stärker als vorher den Inhalt sowie die Backlinks bzw. Linktexte der Seite anschaut. Ziel ist es, Webseiten mit zu wenig oder kopierten Inhalten aus den vorderen Plätzen der Suchmaschine zu verbannen.

Für Google steht nach eigenen Angaben dabei die Nützlichkeit von Inhalten für den Großteil der Nutzer im Vordergrund. Einfluss auf die Platzierung in der Suchmaschine haben jetzt u.a. folgende Faktoren:
Aktualität: Wie oft werden Inhalte auf der Webseite ergänzt oder neu erstellt?
Semantik: Wie relevant ist eine Webseite im Vergleich mit anderen zum Thema rankenden Seiten?
OnPage: Gibt es ausreichende Inhalte und sinnvolle Headlines? Werden Multimedia-Inhalte angeboten (Fotos, Filme, Musik, Animationen)?
Besucherverhalten: Wie lange bleiben die Nutzer auf einer Webseite und was machen sie?
Traffic: Wie viele Besucher hat eine Webseite?

Die Folge: Das, was vor kurzem noch gängige Praxis war, kann bei Google im nächsten Monat schon auf der schwarzen Liste stehen. Und eine Webseite, die jahrelang auf den vorderen Plätzen in den Suchergebnissen stand, findet sich plötzlich weit hinten wieder.

Die Lösung: Behalten Sie Ihre Webseite mit Hilfe von kostenlosen Analyse-Tools (z.B. piwik oder Google Analytics) immer im Auge, beobachten Sie u.a. die Platzierung in den Suchergebnissen sowie die Besucherzahlen. Und: sorgen Sie regelmäßig für neue interessante Inhalte!

Tipp 2: Machen Sie Ihr Webdesign mobil

Mittlerweile erfolgen über 30% der gesamten Zugriffe auf das Internet durch mobile Geräte. Mit Smartphone und Tablet wird eingekauft und nach Produkten oder Unternehmen gesucht, News gelesen, Musik gehört, Filme und Videos angeschaut, soziale Netzwerke besucht usw. Google hat darauf reagiert und rankt weltweit seit dem 21. April 2015 nur noch die Webseiten bei der mobilen Suche hoch, die für die Darstellung auf Smartphones, Tablets etc. optimiert sind. Der Suchmaschinengigant möchte damit seinen Usern die Ansicht von Websites ersparen, die nicht für die entsprechenden Endgeräte geeignet sind. Denn solche Seiten bieten für mobile Besucher kaum Komfort, die Schriften sind meist zu klein oder unlesbar, Bilder können oft nicht angezeigt werden, und die Navigation ist häufig unbrauchbar.

Die Folge: Webseiten, die aktuell noch nicht mobile-optimiert sind, werden vermutlich zeitnah einen Großteil ihres Traffics verlieren.

Die Lösung: Gestalten Sie Ihre Webseite neu im Responsive Webdesign (http://www.mattheis-berlin.de/portfolio/mobile-webseiten-oder-responsives-webdesign/gallery/kolumne/) (je nach Ausgabegerät passt sich das Webdesign dann automatisch an) oder richten Sie eine zusätzliche mobile Webseite ein. Google bewertet momentan beides gleichermaßen positiv, empfiehlt aber mittelfristig eine Responsive Webseite, da diese einfacher zu aktualisieren ist.
Wie Google Ihre Webseite jetzt bewertet, können Sie hier kostenlos testen:www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/

Tipp 3: Sorgen Sie regelmäßig für Sicherheit

Täglich werden Tausende von Websitesgehackt. Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe weltweit betreffen nach Symantecs Internet Security Report dabei kleine und mittelständische Unternehmen. Ziel der Cyberkriminellen ist es z.B., Phishing-Seiten einzuschleusen, über die man Zugangsdaten/Bankdaten erlangen kann; Webseitenbesucher zum Download von versteckten Viren und Trojanern zu verleiten; eine Seite für den Spamversand zu missbrauchen.
Als Websitebetreiber sind Sie grundsätzlich für Ihren Webauftritt verantwortlich. Wird dieser gehackt, so müssen Sie die Sicherheitslücken umgehend schließen. Reagieren Sie nicht oder zu spät, kann Ihr Webhoster Ihre Webseite aus Sicherheitsgründen sperren.
Ein Grund für die steigende Zahl der Hackerangriffe ist die mittlerweile millionenfache Verbreitung von Open-Source-Lösungen wie z.B. Typo3, WordPress, Joomla. Mit ihnen können Webseiten einfach und kostengünstig erstellt werden, zudem bieten sie eine riesige Auswahl sinnvoller Features wie Blog- und Forensoftware, E-Commerce-Lösungen, Bildergalerien, Kalender, Social Networking u.v.m.
Die Programme und deren Plug-ins haben aber auch immer wieder neue Schwachstellen, die von Hackern aufgespürt und ausgenutzt werden. Doch die Entwickler steuern weltweit dagegen und veröffentlichen regelmäßig Updates, um bekannte Sicherheitslücken sofort schließen zu können.

Die Folge: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine veraltete Webseite gehackt wird. Und in der schnelllebigen Internetzeit kann das bei einem Webauftritt mittlerweile schon nach einem Jahr der Fall sein. Aktuell sollen ca. 75 % der WordPress-Installationen und über 90 % aller Joomla-Webseiten nicht auf dem neuesten Stand sein.

Die Lösung: Führen Sie Updates immer zeitnah durch, auch wenn dies mehrfach im Jahr der Fall sein sollte. Zudem sollten Sie Ihre Webseite auch regelmäßig darauf überprüfen, ob sie bereits gehackt wurde. Denn selbst die besten Vorkehrungen können Ihnen keine 100%ige Sicherheit vor Hacking bieten. Als Websitebetreiber merken Sie einen Angriff jedoch oft gar nicht oder zu spät. Ein kostenloses Tool, mit dem Sie Ihren Webauftritt auf Manipulationen sofort online checken und überwachen lassen können, bietet der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. (eco): www.initiative-s.de
Seit 1995 arbeitet die MattheisWerbeagentur in Berlin bundesweit erfolgreich für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen und in allen Größen,von Einzelunternehmern und Kleinbetrieben über den industriellen Mittelstand bis hin zu internationalen Konzernen.

Was uns von anderen Werbeagenturen unterscheidet?
Bei der mattheis Werbeagentur ist die Kundenberatung ausschließlich Chefsache. Denn nur Unternehmer verstehen Unternehmer wirklich!

Für die Umsetzung Ihrer Werbemaßnahmen steht Ihnen unser Team aus erfahrenen Print- und Webdesignern sowie Textern zur Verfügung. Doch vom ersten Gespräch bis zur begleitenden Beratung können Sie auf unsere Erfahrung aus vielen hundert Projekten vertrauen. Und darauf, dass wir als Unternehmer sehr genau wissen, welche Herausforderungen Geschäftsführer und Inhaber aus dem Mittelstand jeden Tag bewältigen müssen.

Die Mattheis Werbeagentur Berlin macht Werbung für den Mittelstand bundesweit, u.a. für Investitionsgüter, Dienstleister, Gastronomie, Hotels, Nahrungs - und Genussmittel. Wir gestalten für Ihr Unternehmen das Corporate Design inkl. Logo, Broschüre, Flyer, Prospekt, Imagebroschüre und Werbetext. Für Ihre Produkte entwickeln wir die verkaufsstarke Verpackung. Im Corporate Publishing übernehmen wir Grafik, Redaktion und Text für Ihr Kundenmagazin oder die Mitarbeiterzeitung. Im Tablet-Publishing bringt die Mattheis Werbeagentur Berlin Ihre Magazine, Handbücher & Gebrauchsanweisungen als iPad-App und/oder Android-App heraus. Wir bieten Ihnen wirkungsvolle Pressearbeit sowie Online PR und schreiben für Sie Pressetext und Pressemitteilung. Ihre Werbekampagne oder Imagekampagne setzen wir als Printwerbung in Anzeigen und als Onlinewerbung um. Für Ihr Direktmarketing gestalten und texten wir Mailing sowie Newsletter. Wir realisieren Ihre funktionale Website inkl. Webdesign, Webprogrammierung, Online-Shop, Facebook Werbung und Suchmaschinenoptimierung.
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