Warum Südafrika am Weltwirtschaftsforum teilnimmt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Von Miller Matola, CEO von Brand South Africa

(NL/5186267128) Frankfurt, 21.01.2015 - Auch in diesem Jahr werden verschiedene Interessenvertreter Südafrika beim Weltwirtschaftsforum in Davos repräsentieren. Team Südafrika, wie wir es nennen, wird den rund 2.500 Teilnehmern des Forums verdeutlichen, dass Südafrika ein attraktiver und zuverlässiger Investitionsstandort ist, offen für Geschäftsbeziehungen.

Diese Botschaft wollen wir auch in einer Zeit, in der wir bequem über Grenzen und Ozeane hinaus kommunizieren können, persönlich überbringen. Denn Davos bringt Geschäftsführer, Regierungsmitglieder und politische Entscheidungsträger zusammen, um aktuelle Herausforderungen gemeinsam anzugehen - unter anderem Ungleichheit, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze für Jugendliche und die weltweite Wettbewerbsfähigkeit der Nationen.

Dabei führt Davos nicht automatisch zu Einigungen und Kooperationen. Doch die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Herausforderungen zu diskutieren und Lösungen zu finden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Lösungsansätze mit mehreren Interessensvertretern notwendig sind für nachhaltige Auswirkungen. Versammlungen wie das Weltwirtschaftsforum sind dazu besonders geeignet.

Immer häufiger werden Gemeinschaften (Communities) gebildet, um innovative Ergebnisse zu erzielen. Etabliert haben sich Begriffe wie Crowd Sourcing. Hier präsentiert man einer Gemeinschaft ein Problem und erhält vielfältige Lösungsvorschläge, ähnlich funktioniert Crowd Funding.

Auch das Weltwirtschaftsforum und ähnliche Plattformen ermöglichen eine solche Art der Zusammenarbeit und das Bilden von Gemeinschaften. Zwar ist das Weltwirtschaftsforum nicht mit den Vereinten Nationen, dem Internationalen Strafgerichtshof oder anderen multilateralen Institutionen vergleichbar, die politische Entschlüsse fällen. Doch gerade aufgrund seines Gemeinschaftssinns war das Weltwirtschaftsforums in Davos in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz bahnbrechender Momente.

So trafen sich zum Beispiel 1992 Nelson Mandela und der damalige südafrikanische Präsident Frederik Willem de Klerk in Davos zum ersten Mal öffentlich außerhalb Südafrikas. Außerdem unterzeichneten Griechenland und die Türkei 1988 die Davos Declaration, die einen Krieg zwischen den beiden Ländern verhinderte. Und 1994 einigten sich Shimon Peres und Yasser Arafat in Davos auf einen Vertragsentwurf über Gaza und Jericho.

Das Weltwirtschaftsforum in Davos schaffte daher in der Vergangenheit häufig ein Umfeld, in dem sogar Gegner im Interesse ihrer Länder zusammenfanden. Das Motto des Weltwirtschaftsforums Committed to improving the state of the world verleiht diesem Streben Nachdruck.

Südafrika steht wie jedes andere Land Herausforderungen gegenüber. Doch wir sind motiviert, diese anzupacken, um das Leben unserer Bürger zu verbessern. Unter anderem mit unserem National Development Plan wollen wir Herausforderungen wie Armut, Unterentwicklung und Arbeitslosigkeit angehen. Begeistert heißen wir dabei internationale Partner willkommen, die unsere Entwicklungsagenda unterstützen.
Über Brand South Africa
Brand South Africa ist die offizielle Marketingagentur von Südafrika und damit be-auftragt, die Markenreputation des Landes aufzubauen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Südafrikas in der Welt zu verbessern. Ihr Ziel ist es außerdem, Stolz und Patriotismus unter den Südafrikanern zu fördern, um den sozialen Zusammenhalt und die Identifikation der Einwohner mit ihrem Land zu verbessern.
Hill Knowlton Strategies GmbH
Jana Luthe
Darmstädter Landstraße 112
60598 Frankfurt am Main
jana.luthe@hkstrategies.com
0699736229
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Von Miller Matola, CEO von Brand South Africa

(NL/5186267128) Frankfurt, 21.01.2015 - Auch in diesem Jahr werden verschiedene Interessenvertreter Südafrika beim Weltwirtschaftsforum in Davos repräsentieren. Team Südafrika, wie wir es nennen, wird den rund 2.500 Teilnehmern des Forums verdeutlichen, dass Südafrika ein attraktiver und zuverlässiger Investitionsstandort ist, offen für Geschäftsbeziehungen.

Diese Botschaft wollen wir auch in einer Zeit, in der wir bequem über Grenzen und Ozeane hinaus kommunizieren können, persönlich überbringen. Denn Davos bringt Geschäftsführer, Regierungsmitglieder und politische Entscheidungsträger zusammen, um aktuelle Herausforderungen gemeinsam anzugehen - unter anderem Ungleichheit, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze für Jugendliche und die weltweite Wettbewerbsfähigkeit der Nationen.

Dabei führt Davos nicht automatisch zu Einigungen und Kooperationen. Doch die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Herausforderungen zu diskutieren und Lösungen zu finden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Lösungsansätze mit mehreren Interessensvertretern notwendig sind für nachhaltige Auswirkungen. Versammlungen wie das Weltwirtschaftsforum sind dazu besonders geeignet.

Immer häufiger werden Gemeinschaften (Communities) gebildet, um innovative Ergebnisse zu erzielen. Etabliert haben sich Begriffe wie Crowd Sourcing. Hier präsentiert man einer Gemeinschaft ein Problem und erhält vielfältige Lösungsvorschläge, ähnlich funktioniert Crowd Funding.

Auch das Weltwirtschaftsforum und ähnliche Plattformen ermöglichen eine solche Art der Zusammenarbeit und das Bilden von Gemeinschaften. Zwar ist das Weltwirtschaftsforum nicht mit den Vereinten Nationen, dem Internationalen Strafgerichtshof oder anderen multilateralen Institutionen vergleichbar, die politische Entschlüsse fällen. Doch gerade aufgrund seines Gemeinschaftssinns war das Weltwirtschaftsforums in Davos in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz bahnbrechender Momente.

So trafen sich zum Beispiel 1992 Nelson Mandela und der damalige südafrikanische Präsident Frederik Willem de Klerk in Davos zum ersten Mal öffentlich außerhalb Südafrikas. Außerdem unterzeichneten Griechenland und die Türkei 1988 die Davos Declaration, die einen Krieg zwischen den beiden Ländern verhinderte. Und 1994 einigten sich Shimon Peres und Yasser Arafat in Davos auf einen Vertragsentwurf über Gaza und Jericho.

Das Weltwirtschaftsforum in Davos schaffte daher in der Vergangenheit häufig ein Umfeld, in dem sogar Gegner im Interesse ihrer Länder zusammenfanden. Das Motto des Weltwirtschaftsforums Committed to improving the state of the world verleiht diesem Streben Nachdruck.

Südafrika steht wie jedes andere Land Herausforderungen gegenüber. Doch wir sind motiviert, diese anzupacken, um das Leben unserer Bürger zu verbessern. Unter anderem mit unserem National Development Plan wollen wir Herausforderungen wie Armut, Unterentwicklung und Arbeitslosigkeit angehen. Begeistert heißen wir dabei internationale Partner willkommen, die unsere Entwicklungsagenda unterstützen.
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