TOP-Thema: 'Wir hätten uns noch mehr gewünscht'
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
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Beermann-Nachfolger, Staatskanzleichef Dr. Fritz Jaeckel, in Sachsen will ebenfalls in der Medienpolitik aktiv sein

Berlin, 22. Dezember 2014. Sachsen will auch weiterhin in der Medienpolitik mitmischen. Wie der neue Chef der Staatskanzlei, Dr. Fritz Jaeckel, in einem medienpolitik.net-Gespräch deutlich machte, will die Regierung des Freistaates in diesem Bereich auch nach dem politischen Abschied von Kanzleichef Dr. Johannes Beermann Akzente setzen - auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

So zeigte sich Jaeckel gegenüber medienpolitik.net unzufrieden mit dem bisher Erreichten: "Freilich hätte sich Sachsen für die Beitragsstabilität eine weitergehende Konsolidierung der digitalen Zusatzangebote von ARD und ZDF und darüber hinaus eine umfassende Neuordnung der öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme gewünscht. Die Anstalten müssen weiter an der Verbesserung ihrer Ausgabenpolitik arbeiten." Die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sollten in erster Linie dafür genutzt werden, Mehrbelastungen der Bürger in künftigen Beitragsperioden zu vermeiden, betonte Fritz Jaeckel.

Im Zusammenhang mit dem neuen Online-Jugendangebot rechnet der sächsische Politiker mit "Kollisionen" mit den privaten Medien. Ein "more of the same" sollte aber vermieden werden. Aus Sachsens Sicht sei es wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch in dieser Angebotskategorie einen klaren publizistischen Mehrwert gegenüber privaten Medienangeboten produziere, um seinem verfassungsrechtlichen Auftrag - in besonderer Weise für Meinungsvielfalt zu sorgen - gerecht zu werden. Die Notwendigkeit eines Jugendangebotes stellt aber auch Jaeckel nicht infrage.

ENDE

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info@medienpolitik.net, +4930-246 266-0, Redaktionsleitung: Helmut Hartung und Clemens Appel

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medienpolitik.net ist ein Gemeinschaftsprojekt des medienpolitischen Magazins promedia und des Medienberatungsunternehmens Goldmedia Political & Staff Advising GmbH. medienpolitik.net begleitet und kommentiert als Forum die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in der Medien- und Netzpolitik. medienpolitik.net zielt auf eine breite Debatte zwischen den klassischen Vertretern der Contentwirtschaft, den neuen Online-Anbietern, der Netzgemeinde, den Nutzern und kreativen Urhebern.

Initiatoren des Projekts sind Staatssekretär a.D. Clemens Appel, Geschäftsführer der Goldmedia Political & Staff Advising GmbH sowie Helmut Hartung, Herausgeber und Chefredakteur des medienpolitischen Magazins promedia. Beide übernehmen die Redaktionsleitung von medienpolitik.net.
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Die Goldmedia Political & Staff Advising GmbH wurde innerhalb der Goldmedia Gruppe Anfang 2010 gegründet. Das Unternehmen unterstützt Kunden bei der Entwicklung und Durchsetzung politischer Strategien in Politik und Wirtschaft. Zudem berät die Gesellschaft in allen Fragen der Personalpolitik und Personalentwicklung. Zum Unternehmen gehören Experten mit langjähriger Expertise in politischen Führungspositionen. Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin. Weitere Informationen: http://www.Goldmedia.com
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Beermann-Nachfolger, Staatskanzleichef Dr. Fritz Jaeckel, in Sachsen will ebenfalls in der Medienpolitik aktiv sein

Berlin, 22. Dezember 2014. Sachsen will auch weiterhin in der Medienpolitik mitmischen. Wie der neue Chef der Staatskanzlei, Dr. Fritz Jaeckel, in einem medienpolitik.net-Gespräch deutlich machte, will die Regierung des Freistaates in diesem Bereich auch nach dem politischen Abschied von Kanzleichef Dr. Johannes Beermann Akzente setzen - auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

So zeigte sich Jaeckel gegenüber medienpolitik.net unzufrieden mit dem bisher Erreichten: "Freilich hätte sich Sachsen für die Beitragsstabilität eine weitergehende Konsolidierung der digitalen Zusatzangebote von ARD und ZDF und darüber hinaus eine umfassende Neuordnung der öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme gewünscht. Die Anstalten müssen weiter an der Verbesserung ihrer Ausgabenpolitik arbeiten." Die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sollten in erster Linie dafür genutzt werden, Mehrbelastungen der Bürger in künftigen Beitragsperioden zu vermeiden, betonte Fritz Jaeckel.

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