Thomas Vogel, NPL Select Vertriebs GmbH: Immobilien weiterhin wichtige „Anlageklasse“
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Thomas Vogel, NPL Select Vertriebs GmbH: Immobilien weiterhin wichtige „Anlageklasse“

Wiesbaden, 05.06.2014. „In Anbetracht eines schwachen Zinsumfeldes sind Immobilien weiterhin eine sinnvolle und wertstabile Anlagemöglichkeit“, erklärt Thomas Vogel, Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH aus Wiesbaden. Zudem bestätigen Experten aufgrund organisch wachsender Kauf- und Mietpreise, dass von einer Preisblase nicht die Rede sein kann. Hierzu äußern sich beispielsweise die Fachleute des Berliner Instituts empirica (Link: http://www.immobilien-zeitung.de/1000019519/weiterhin-keine-blasengefahr-bei-wohnimmobilien). Wichtige Faktoren bei der Beurteilung sind die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage sowie das Volumen und die Steigerungsquote an Immobilienkrediten. Gerade bei den Krediten zeigt sich, dass das derzeit äußerst günstige Zinsniveau nicht automatisch dafür sorgt, dass die Nachfrage entsprechend steigt. Die Bürger gehen also bedacht mit der Entscheidung um, Immobilien zu erwerben, umschreibt die Deutsche Bank in einem aktuellen Bericht die Situation. Für den Finanzexperten Thomas Vogel sind dies Zeichen einer guten Entwicklung.

Interessant ist dabei die Verteilung des Besitzes von Wohnimmobilien. „Dies wird vielfach falsch eingeschätzt“, erklärt Thomas Vogel. Nach einer Analyse der Münchner eigenwert, einer gemeinsamen Tochter von Colliers International München und der Münchner Bank eG. sind immerhin 77 Prozent des deutschen Wohnungsbestands in privaten Händen. 42 Prozent dieser rund 40 Millionen Wohnungen würden dabei selbst genutzt, 35 Prozent gehörten Erben- oder Eigentümergemeinschaften. „Nach Angabe von eigenwert liegt die Quote an Wohnungen, die von gewerblichen Anbietern gehalten werden, bei lediglich 23 Prozent. Andere sprechen von bis zu 30 Prozent “, erklärt der Geschäftsführer der NPL Select Vertriebs GmbH. Dies zeige, dass man von einer großen Dominanz in Privathand, sowie einer breiten Verteilung von Wohnimmobilieneigentum in Deutschland ausgehen könne, aber auch einem vergleichsweise hohen Anteil an vermieteten Immobilien. Immer mehr Bürger interessierten sich dabei für eine Wohnung als Kapitalanlage – besonders dann, wenn schon Immobilieneigentum vorhanden ist. Eine interessante Checkliste gibt hierzu der Immobilienverband Deutschland IVD als Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen heraus (Link: http://ivd.net/der-bundesverband/nachrichtendetail/archive/2011/july/article/wohnungskauf-checkliste-fuer-kapitalanleger.html).

Auf den interessanten Beitrag „ FORUM: Mieten muss man nicht bremsen“ in der Süddeutschen Zeitung möchte der Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft ebenfalls aufmerksam machen. Die Wissenschaftler Prof. Dr. Henning Klodt und David Bencek haben darin empirisch herausgearbeitet, dass nicht von einer allgemeinen Mietpreiserhöhung gesprochen werden kann und die meisten Mieterhöhungen sich zudem auf die Brutto-Warmmieten beziehen. Diese seien ausschließlich durch steigende Energiepreise getrieben und nicht durch den verstärkten Wunsch der Vermieter nach höheren Mieten.

NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH
Am Berggewann 1a
65199 Wiesbaden
Telefon 0611.411 80 76
kerstin.dietrich@npl-select.de
http://www.npl-select.de

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Thomas Vogel, NPL Select Vertriebs GmbH: Immobilien weiterhin wichtige „Anlageklasse“

Wiesbaden, 05.06.2014. „In Anbetracht eines schwachen Zinsumfeldes sind Immobilien weiterhin eine sinnvolle und wertstabile Anlagemöglichkeit“, erklärt Thomas Vogel, Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH aus Wiesbaden. Zudem bestätigen Experten aufgrund organisch wachsender Kauf- und Mietpreise, dass von einer Preisblase nicht die Rede sein kann. Hierzu äußern sich beispielsweise die Fachleute des Berliner Instituts empirica (Link: http://www.immobilien-zeitung.de/1000019519/weiterhin-keine-blasengefahr-bei-wohnimmobilien). Wichtige Faktoren bei der Beurteilung sind die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage sowie das Volumen und die Steigerungsquote an Immobilienkrediten. Gerade bei den Krediten zeigt sich, dass das derzeit äußerst günstige Zinsniveau nicht automatisch dafür sorgt, dass die Nachfrage entsprechend steigt. Die Bürger gehen also bedacht mit der Entscheidung um, Immobilien zu erwerben, umschreibt die Deutsche Bank in einem aktuellen Bericht die Situation. Für den Finanzexperten Thomas Vogel sind dies Zeichen einer guten Entwicklung.

Interessant ist dabei die Verteilung des Besitzes von Wohnimmobilien. „Dies wird vielfach falsch eingeschätzt“, erklärt Thomas Vogel. Nach einer Analyse der Münchner eigenwert, einer gemeinsamen Tochter von Colliers International München und der Münchner Bank eG. sind immerhin 77 Prozent des deutschen Wohnungsbestands in privaten Händen. 42 Prozent dieser rund 40 Millionen Wohnungen würden dabei selbst genutzt, 35 Prozent gehörten Erben- oder Eigentümergemeinschaften. „Nach Angabe von eigenwert liegt die Quote an Wohnungen, die von gewerblichen Anbietern gehalten werden, bei lediglich 23 Prozent. Andere sprechen von bis zu 30 Prozent “, erklärt der Geschäftsführer der NPL Select Vertriebs GmbH. Dies zeige, dass man von einer großen Dominanz in Privathand, sowie einer breiten Verteilung von Wohnimmobilieneigentum in Deutschland ausgehen könne, aber auch einem vergleichsweise hohen Anteil an vermieteten Immobilien. Immer mehr Bürger interessierten sich dabei für eine Wohnung als Kapitalanlage – besonders dann, wenn schon Immobilieneigentum vorhanden ist. Eine interessante Checkliste gibt hierzu der Immobilienverband Deutschland IVD als Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen heraus (Link: http://ivd.net/der-bundesverband/nachrichtendetail/archive/2011/july/article/wohnungskauf-checkliste-fuer-kapitalanleger.html).

Auf den interessanten Beitrag „ FORUM: Mieten muss man nicht bremsen“ in der Süddeutschen Zeitung möchte der Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft ebenfalls aufmerksam machen. Die Wissenschaftler Prof. Dr. Henning Klodt und David Bencek haben darin empirisch herausgearbeitet, dass nicht von einer allgemeinen Mietpreiserhöhung gesprochen werden kann und die meisten Mieterhöhungen sich zudem auf die Brutto-Warmmieten beziehen. Diese seien ausschließlich durch steigende Energiepreise getrieben und nicht durch den verstärkten Wunsch der Vermieter nach höheren Mieten.

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Am Berggewann 1a
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Telefon 0611.411 80 76
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