Der fünfzehnjährige Alexander Vaassen stellt auf der Leipziger Buchmesse seinen zweiten Fantasy-Roman vor
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Da hätte ja jemand meinen können, dem gerade fünfzehnjährigen Alexander Vaassen würden die Knie schlottern, als sein erster Auftritt als Autor auf der Leipziger Buchmesse 2010 bevor stand. Doch: denkste!

Gerade aus Düsseldorf nach Leipzig angereist, nahm der außergewöhnlich junge Schriftsteller den Event ziemlich gelassen, Mama und Papa waren wohl aufgeregter als ihr Sohnemann.
Bereits am frühen Morgen herrschte Hochbetrieb auf dem Messegelände, das Leseforum gähnte jedoch leer, als Alexander mit den Vorbereitungen begann. Heute nun würde er seine beiden Fantasy-Romane erstmalig einer unbekannten Masse vorstellen können. Von dieser avisierten Masse war jedoch nichts zu sehen!
Doch schließlich: Genugtuendes Aufatmen, Erleichterung. Mit Beginn der Lesung füllte sich das Jugendforum, Verleger Tino Hemmann hielt eine kurze Ansprache, dann gab der junge Autor sein mit vierzehn veröffentlichtes Erstlingswerk zum besten, las auch aus dem zweiten, und erhielt schlussendlich seinen wohlverdienten Beifall. - Schon war die Zeit um.
Das war ein Gefühl! Am gleichen Tag lasen unglaublich bekannte und erfolgreiche Autoren in ähnlichen Foren, die Gänge waren mit Menschen gefüllt, und Bücher standen, lagen oder hingen wo auch immer man hinsah.
Ein Buch zu schreiben ist wahrlich einfacher, als ein Buch zu verkaufen. Viel Schweiß ist von Nöten, um einer jener Bestsellerautoren zu werden, deren Bücher von Millionen verschlungen, ja von der Filmindustrie verfilmt werden. Auch diese Erfahrung musste der junge - stets optimistische - Mann in Leipzig sammeln.
Alexander Vaassen will dran bleiben am Schreiben, neben Schule und Orchester; vielleicht einen Beruf daraus machen. Beruf kommt von Berufung. Der Inhaber des Engelsdorfer Verlages ist überzeugt davon, dass "... Alexander seinen Weg gehen wird. Ich habe noch nie ein Manuskript eines derart jungen Menschen gelesen, das sprachlich so ausgereift war."
Einen Tag vor der Messe erschien im Leipziger Engelsdorfer Verlag der zweite Fantasy-Band aus der Feder Alexander Vaassens. Er schließt an den ersten Band an.
Zum Inhalt: Zwei Monate sind seit der schicksalhaften Schlacht um Saphira vergangen. Doch die Regenbogenbarriere kann die friedliebenden Völker Espentals nicht vor allen Feinden beschützen. In Saphira entdeckt ein von Verbrechern gejagter Junge seine tödliche Begabung. In der Glasstadt der Elfen treibt ein geheimnisvoller Mörder sein Unwesen, im Juwelenwald erkennt eine kleine Koboldfrau in einem Unwetter die Zeichen drohenden Unheils. Welche Rolle spielt Salis von Morgenstern, ein reicher Händler aus den freien Handelsstaaten im Süden? Keiner von ihnen ahnt, dass ihre Schicksale miteinander verknüpft sind. Immer deutlicher werden die Fäden, die eine dunkle Macht gesponnen hat. Doch wer kann diese noch aufhalten?

Alexander Vaassen; "Die Legenden von Espental - Der Plan"
ISBN 978-3-86901-811-9, 1. Auflage 2010 im Engelsdorfer Verlag
www.engelsdorfer-verlag.de
Taschenbuch, 462 Seiten, 16,00 EURO

Der Engelsdorfer Verlag mit Sitz in Leipzig veröffentlicht Bücher und eBooks fast aller Genres.
Engelsdorfer Verlag
Kerstin Rost
Schongauerstraße 25
04329
Leipzig
info@engelsdorfer-verlag.de
0341 2711870
http://engelsdorfer-verlag.de


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Da hätte ja jemand meinen können, dem gerade fünfzehnjährigen Alexander Vaassen würden die Knie schlottern, als sein erster Auftritt als Autor auf der Leipziger Buchmesse 2010 bevor stand. Doch: denkste!

Gerade aus Düsseldorf nach Leipzig angereist, nahm der außergewöhnlich junge Schriftsteller den Event ziemlich gelassen, Mama und Papa waren wohl aufgeregter als ihr Sohnemann.
Bereits am frühen Morgen herrschte Hochbetrieb auf dem Messegelände, das Leseforum gähnte jedoch leer, als Alexander mit den Vorbereitungen begann. Heute nun würde er seine beiden Fantasy-Romane erstmalig einer unbekannten Masse vorstellen können. Von dieser avisierten Masse war jedoch nichts zu sehen!
Doch schließlich: Genugtuendes Aufatmen, Erleichterung. Mit Beginn der Lesung füllte sich das Jugendforum, Verleger Tino Hemmann hielt eine kurze Ansprache, dann gab der junge Autor sein mit vierzehn veröffentlichtes Erstlingswerk zum besten, las auch aus dem zweiten, und erhielt schlussendlich seinen wohlverdienten Beifall. - Schon war die Zeit um.
Das war ein Gefühl! Am gleichen Tag lasen unglaublich bekannte und erfolgreiche Autoren in ähnlichen Foren, die Gänge waren mit Menschen gefüllt, und Bücher standen, lagen oder hingen wo auch immer man hinsah.
Ein Buch zu schreiben ist wahrlich einfacher, als ein Buch zu verkaufen. Viel Schweiß ist von Nöten, um einer jener Bestsellerautoren zu werden, deren Bücher von Millionen verschlungen, ja von der Filmindustrie verfilmt werden. Auch diese Erfahrung musste der junge - stets optimistische - Mann in Leipzig sammeln.
Alexander Vaassen will dran bleiben am Schreiben, neben Schule und Orchester; vielleicht einen Beruf daraus machen. Beruf kommt von Berufung. Der Inhaber des Engelsdorfer Verlages ist überzeugt davon, dass "... Alexander seinen Weg gehen wird. Ich habe noch nie ein Manuskript eines derart jungen Menschen gelesen, das sprachlich so ausgereift war."
Einen Tag vor der Messe erschien im Leipziger Engelsdorfer Verlag der zweite Fantasy-Band aus der Feder Alexander Vaassens. Er schließt an den ersten Band an.
Zum Inhalt: Zwei Monate sind seit der schicksalhaften Schlacht um Saphira vergangen. Doch die Regenbogenbarriere kann die friedliebenden Völker Espentals nicht vor allen Feinden beschützen. In Saphira entdeckt ein von Verbrechern gejagter Junge seine tödliche Begabung. In der Glasstadt der Elfen treibt ein geheimnisvoller Mörder sein Unwesen, im Juwelenwald erkennt eine kleine Koboldfrau in einem Unwetter die Zeichen drohenden Unheils. Welche Rolle spielt Salis von Morgenstern, ein reicher Händler aus den freien Handelsstaaten im Süden? Keiner von ihnen ahnt, dass ihre Schicksale miteinander verknüpft sind. Immer deutlicher werden die Fäden, die eine dunkle Macht gesponnen hat. Doch wer kann diese noch aufhalten?

Alexander Vaassen; "Die Legenden von Espental - Der Plan"
ISBN 978-3-86901-811-9, 1. Auflage 2010 im Engelsdorfer Verlag
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Taschenbuch, 462 Seiten, 16,00 EURO

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