Forum - Central | News & Infos  Forum - Central | Forum  Forum - Central | Videos  Forum - Central | Lexikon  Forum - Central | Links  Forum - Central | Kalender

 Forum Central - Foren Center & Foren Guide 

Seiten-Suche:  
 Forum - Central << Startseite >>        Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ F-C.de:
Die Agenda und Referenten – Konferenz AAL, Smart Home & Mobility am 1 ...
Richtfest der Residenz Rheingauer Tor in Eltville
Richtfest für die Residenz Rheingauer Tor in Eltville - Noch sie ...
(c) Flughafen München
Reise-Inspirationen für Best Ager: Flughafen München lä ...
 Lisa Hofsäß, Verkaufs- und Marketingassistentin, mit der Urkunde
Top Ten Platzierung für das Parkhotel Stuttgart Messe-Airport
Adventszauber am Flughafen München: Neu gestalteter Wintermarkt ...
Forum - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 138 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Forum - Central / Online Werbung Online Werbung

Forum - Central / Terminkalender Terminkalender
März 2024
  1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Forum - Central / Haupt-Menü Haupt-Menü
Forum-Central - Services
· Forum-Central - News
· Forum-Central - Links
· Forum-Central - Forum
· Forum-Central - Lexikon
· Forum-Central - Kalender
· Forum-Central - Testberichte
· Forum-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Forum-Central News
· Forum-Central Schwerpunkte
· Top 5 bei Forum-Central
· Aktuelle Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Forum-Central
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Forum-Central
· Account löschen

Interaktiv
· Forum-Central Link senden
· Forum-Central Event senden
· Forum-Central Testbericht senden
· Forum-Central Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Forum-Central Mitglieder
· Forum-Central Gästebuch

Information
· Forum-Central FAQ/ Hilfe
· Forum-Central Impressum
· Forum-Central AGB & Datenschutz
· Forum-Central Statistiken

Forum - Central / Seiten - Infos Seiten - Infos
Forum Central - Mitglieder!  Mitglieder:3631
Forum Central -  News!  News:7.768
Forum Central -  Web-Links!  Web-Links:1
Forum Central -  Lexikon!  Lexikon-Einträge:1
Forum Central -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:2

Forum-Central:de: Foren Center & Foren Guide !

Forum - Central News:  3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen durch Umwelt- und Energiemanagement nutzen

Veröffentlicht am Freitag, dem 29. April 2016 von Forum-Central.de


Forum - Central Infos
PR-Gateway: Das diesjährige qualityaustria Umwelt- und Energieforum in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft brachte am Donnerstag, den 28. April rund 80 Vertreter der österreichischen Wirtschaftsszene und Energiebranche in die Albert Hall in Wien. Im Fokus der Veranstaltung standen das 20-jährige Jubiläum des Umweltmanagementstandards ISO 14001 sowie der Mut zu neuen Lösungsansätzen, um Entwicklungen wie dem Klimawandel und steigenden Flächenverbrauch entgegenwirken zu können.

Mut zu neuen Bildern

Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, Public Relations, Quality Austria, hob in seinem Impulsreferat zur Eröffnung des Forums die enormen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Herausforderung der Zeit hervor. Der Mut zu neuen Bildern im Kopf sei daher auch das Leitthema der Quality Austria in diesem Jahr. Den Auftakt dazu habe das 22. qualityaustria Forum im vergangenen März gemacht, bei dem man wesentliche Impulse für Innovationen gesetzt habe. Aktuell hätten bereits 175 Staaten das Klimaschutzabkommen, das bei dem UN-Klimaschutzgipfel in Paris 2015 "COP 21" ausgehandelt wurde, in New York unterzeichnet. Daher seien das Umweltmanagement sowie die Energie- und Materialeffizienz bei Unternehmen wesentliche Erfolgsfaktoren von morgen. Wie die globalen Zertifizierungstrends zeigen, würden der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001 und dem energiespezifischen Standard ISO 50001 schon heute eine zentrale Bedeutung zukommen. "Wir stehen derzeit vor großen Herausforderungen, die den Mut zu neuen Bildern erfordern, aber auch Chancen bieten. Dieser Mut verlangt auch eine kritische Analyse", betonte Dick.

Rückblick auf 20 Jahre Umweltmanagement

Im Anschluss diskutierten Andreas Tschulik, Leiter der Abteilung "Betrieblicher Umweltschutz und Technologie" im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, und Wolfgang Hackenauer, Produktexperte Umwelt und Energie und Netzwerkpartner der Quality Austria, zum Thema "20 Jahre Umweltmanagement" über Meilensteine und Zukunftsperspektiven. Tschulik wies darauf hin, dass sich die europäische EMAS-Verordnung im Revisionsprozess befinde und der Entwurf zur neuen Fassung bereits vorliege. "Derzeit wird daran gearbeitet, die Anforderungen der ISO 14001:2015 vollständig in die EMAS-Verordnung zu integrieren", so Tschulik. Der Revisionsprozess werde voraussichtlich bis Jahresende 2016 abgeschlossen sein. Laut Hackenauer zeige die Erfahrung aus 20 Jahren Umweltmanagement, dass die zentralen Vorteile in der Rechtssicherheit und Senkung des Haftungsrisikos, der Ressourcenschonung, Kostenreduktion und der aktiven Einbindung sowie Motivation der Mitarbeiter liegen würden. "Das konsequente Umweltmanagement fördert die Gewinnentwicklung durch Kosteneinsparungen und das Image als nachhaltiges, effizientes Unternehmen", resümierte Hackenauer.

Auswirkungen des Verbauungstrends

Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender, Österreichische Hagelversicherung, zeigte in seinem Vortrag die Auswirkungen der fortschreitenden Bodenversiegelung auf. Österreich sei "Europameister" in der sorglosen Verbauung von fruchtbarem Boden. Täglich würden 20 Hektar Wiesen und Äcker verbaut werden - das entspreche der Größe von 30 Fußballfeldern. Böden hätten jedoch vielfältige wirtschaftliche und ökologische Funktionen. "Die Versiegelung landwirtschaftlicher Nutzflächen gefährdet die Versorgung der Bevölkerung mit heimischen Lebensmitteln und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft nachhaltig", so Weinberger. Der Boden sei ein wichtiger Wasser- und CO2-Speicher. Durch die zunehmende Versiegelung könne bei starken Niederschlägen das Wasser nicht mehr versickern, wodurch das Hochwasser-Risiko steige. Der Bodenverbrauch fördere zudem den Klimawandel und somit auch die Zunahme von extremen Wetterereignissen. "Wenn jetzt nicht gehandelt wird, gibt es in rund 200 Jahren keine Agrarflächen mehr in Österreich. Da 95 Prozent aller Nahrungsmittel vom Boden kommen, ist er die Basis für das Leben!", appellierte Weinberger an das Publikum.

Lebensweg im Fokus

Henriette Gupfinger, Senior Consultant, denkstatt, stellte in ihrem Vortrag die Studie "Ethical Cooperation 2015/2016" vor. In der unter europäischen Unternehmen durchgeführten Studie wurden die Trends in der nachhaltigen Supply Chain analysiert. "Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Rückverfolgbarkeit das wichtigste Anliegen in der Lieferkette ist", so Gupfinger. Darauf würden Umweltanliegen, die Einhaltung der Menschenrechte und die Eliminierung der Abhängigkeit von nicht nachhaltigen Rohmaterialien folgen. Danach gab Gupfinger einen Überblick zu den Richtlinien und Standards, die eine Betrachtung der Wertschöpfungskette nach sozial-ethischen, ökologischen und finanziell-wirtschaftlichen Kriterien fordern. Beispiele dafür seien der UN Global Compact, die OECD-Richtlinien für multinationale Unternehmen, die Global Reporting Initiative sowie die Normen SA 8000, ISO 14001 und 50001.

Lebenswegbetrachtung als Innovationsfaktor

Anschließend sprach Erik G. Hansen, Head of the Institute for Integrated Quality Design, Johannes Kepler Universität (JKU), über die Lebenswegbetrachtung als Treiber von Produkt-, Dienstleistungs- und Geschäftsmodellinnovationen. Das Stiftungsinstitut sei im Oktober 2015 als fakultätsübergreifendes und interdisziplinäres Institut gegründet worden und behandle sowohl Aspekte der technisch-naturwissenschaftlichen als auch der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Da komplexe Fragestellungen mehrere Fachrichtungen umfassen würden, sollten diese miteinander vernetzt werden. Hansen zeigte in seinem Vortrag zahlreiche realisierte Beispiele in der Optimierung der Lebenswegbetrachtung von Produkten und Dienstleistungen auf, beginnend bei der Beschaffung von Rohstoffen über die Produktion, Reparatur und das Remanufacturing bis hin zur Entsorgung. Laut Hansen führe die Lebenswegbetrachtung zu Innovationen im Geschäftsmodell: "Es ist wichtig, dass man den Produktlebenszyklus an die Produktentwicklung koppelt, denn erst dann entsteht Innovation!".

Auf dem Weg zum Energieselbstversorger

Mit einem praxisnahen Einblick leitete Miklos Papp, Leiter technischer Bereich und Stabstelle Integriertes Managementsystem, ebswien hauptkläranlage, die Programmpunkte des Nachmittags ein. Die Hauptkläranlage Wien müsse eine Abwassermenge von rund 500.000 Kubikmeter pro Tag bei Trockenwetter verarbeiten. Bei Niederschlägen sei eine Abwassermenge von etwa 1,5 Millionen Kubikmeter zu bewältigen. Zur Abwasserreinigung benötige die Hauptkläranlage Wien jährlich rund 60 Gigawattstunden Strom. Das entspreche dem Stromverbrauch von 20.000 Wiener Haushalten oder einem CO2-Ausstoß von 40.000 Tonnen pro Jahr. Die Vision der ebswien hauptkläranlage sei, dass die Wiener Hauptkläranlage zum Energieselbstversorger werde. Als strategische Zielsetzungen würden die Steigerung der Energieeffizienz sowie Maßnahmen, die traditionelle durch erneuerbare Energieträger ersetzen, verfolgt werden. Die Optimierung der Innen- und Außenbeleuchtung sei ein Ansatz zur Energieeffizienzsteigerung. Darüber hinaus sollen nach Papp Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen sowie Wind- und Wasserkraft verwendet werden. "In Zukunft wird auch der Klärschlamm genutzt. Das Klärgas aus der Faulung wird in einem Blockheizwerk zu Strom und Wärme umgewandelt", erklärt Papp. Ab 2020 solle die Hautkläranlage Wien aus dem Klärschlamm von rund 1,8 Millionen Wienern Ökostrom erzeugen.

Dauerbrenner Rechtssicherheit

Wolfgang Hackenauer, Produktexperte Umwelt und Energie, Netzwerkpartner, Quality Austria, machte deutlich, dass 20 Jahre Umweltmanagement auch 20 Jahre gezieltes und aktives Rechtsmanagement bedeute, denn die ISO 14001 umfasse auch rechtliche sowie behördliche Verpflichtungen. Zertifizierte Organisationen hätten die Erfüllung relevanter Rechtsvorschriften gut im Griff, weil Geschäftsführer in der Erhöhung der Rechtssicherheit und der Senkung des Haftungsrisikos einen Mehrwert sehen würden, aber auch das Thema Verwaltungsstrafen gewinne an Bedeutung: "Es zeigt sich, dass Organisations- und Aufsichtsverantwortliche über mögliche Sanktionen bei Normübertretungen oft nicht Bescheid wissen", stellte Hackenauer fest. Wer verwaltungsstrafrechtlich verantwortlich ist, und wie oder an wen diese Verantwortung delegiert werden kann, sei nicht immer bekannt.

Umweltmanagement als Chefsache

Der Verfahrenstechniker Martin Nußbaumer, QUASI4U Consulting, Netzwerkpartner, Auditor und Trainer der Quality Austria, widmete sich in seinem Vortrag den Herausforderungen der ISO 14001:2015 aus Sicht von Unternehmen. Nußbaumer sei bereits seit 25 Jahren in den Bereichen Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit-Management tätig. Die praktische Erfahrung mit der am 15. September 2015 in Kraft getretenen neuen Norm zeige, dass Unternehmen mit den Anforderungen an Kontextanalyse, Führung und Planung ringen. Ziel der Kontextanalyse sei, ein umfassendes Verständnis über die eigene Organisation für die strategische Planung zu gewinnen und dabei externe und interne Themen, Erwartungen interessierter Parteien sowie den möglichen Einfluss des Umweltzustandes zu betrachten. "Die Anforderungen an die Führung sind gestiegen. Umweltmanagement ist mit der neuen Norm zur Chefsache geworden", betonte Nußbaumer. Weiters habe die Forderung nach der Lebenswegbetrachtung von der Beschaffung bis zur endgültigen Entsorgung bei vielen Unternehmen zu Unklarheiten geführt.

Einsparpotentiale konsequent nutzen

Zum Abschluss des Forums ging Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, Public Relations, Quality Austria, in seinem Vortrag "Vom externen Energieaudit zum Managementsystem - praktische Schritte" auf die Bilanz des Energieeffizienzgesetzes ein. Im ersten Jahr seien fast 11.000 Energieeffizienz-Maßnahmen umgesetzt und die geforderten Ziele hinsichtlich Einsparung sowie Steigerung der Energieeffizienz übererfüllt worden. Insgesamt gäbe es bei den Energiekosten ein Einsparpotential von mindestens fünf bis 20 Prozent. Große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, die im vergangenen Jahr ein verpflichtendes, externes Energieaudit durchgeführt haben, sollten die Ergebnisse als Grundlage für die Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 heranziehen. "Potenziale zu identifizieren ist der erste Schritt. Entscheidend ist jedoch, daraus Ziele und Maßnahmen mit den entsprechenden Zuständigkeiten abzuleiten und systematisch in das Management sowie die Geschäftsprozesse zu integrieren", erklärte Dick. Mit einem Energie-Effizienzprogramm könnten Unternehmen zudem ihre Profitabilität um bis zu zwei Prozent steigern. Auch durch organisatorische Veränderungen seien Einsparungen möglich. Selbst nach dem Auslaufen des Energieeffizienzgesetzes im Jahr 2020 sei Energieeffizienz nach wie vor gefordert. Infolge der "COP 21" in Paris arbeite man in den Ministerien intensiv an einer Energiestrategie 2030 mit Ausblick auf 2050. Das Grünbuch dazu soll laut Dick Ende April 2016 vorliegen.
Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH (www.qualityaustria.com) ist nationaler Marktführer und Ansprechpartner in den Bereichen der Integrierten Managementsysteme und Branchenstandards betreffend Qualität, Umwelt und Sicherheit. Die Leistungen der Quality Austria reichen von der Aus- und Weiterbildung im Bereich internationaler Managementtrends, der Zertifizierung von Qualitäts- und Managementsystemen bis zur Vergabe des Austria Gütezeichens. Die Prämierung österreichischer Organisationen mit dem Staatspreis Unternehmensqualität erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und der AFQM. Die Zusammenarbeit der Quality Austria mit IQNet, EOQ, EFQM und weiteren internationalen Organisationen sichert die Vermittlung von globalem Know-how und macht das Unternehmen zu einem kompetenten Partner. Weltweit kooperiert Quality Austria mit rund 100 Mitgliederorganisationen. Über 12.000 Organisationen in knapp 50 Ländern profitieren bereits davon. Quality Austria ist ein stabiler Faktor für wertvolle Synergien am Wirtschaftsstandort Österreich.
Quality Austria
Axel Dick
Zelinkagasse 10/3
1010 Wien
+43 1 274 87 47-0

http://www.qualityaustria.com

Pressekontakt:
Himmelhoch PR
Doris Doppelhofer
Alser Straße 45/6
1080 Wien
doris.doppelhofer@himmelhoch.at
+43 650 203 74 11
http://www.himmelhoch.at

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das diesjährige qualityaustria Umwelt- und Energieforum in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft brachte am Donnerstag, den 28. April rund 80 Vertreter der österreichischen Wirtschaftsszene und Energiebranche in die Albert Hall in Wien. Im Fokus der Veranstaltung standen das 20-jährige Jubiläum des Umweltmanagementstandards ISO 14001 sowie der Mut zu neuen Lösungsansätzen, um Entwicklungen wie dem Klimawandel und steigenden Flächenverbrauch entgegenwirken zu können.

Mut zu neuen Bildern

Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, Public Relations, Quality Austria, hob in seinem Impulsreferat zur Eröffnung des Forums die enormen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Herausforderung der Zeit hervor. Der Mut zu neuen Bildern im Kopf sei daher auch das Leitthema der Quality Austria in diesem Jahr. Den Auftakt dazu habe das 22. qualityaustria Forum im vergangenen März gemacht, bei dem man wesentliche Impulse für Innovationen gesetzt habe. Aktuell hätten bereits 175 Staaten das Klimaschutzabkommen, das bei dem UN-Klimaschutzgipfel in Paris 2015 "COP 21" ausgehandelt wurde, in New York unterzeichnet. Daher seien das Umweltmanagement sowie die Energie- und Materialeffizienz bei Unternehmen wesentliche Erfolgsfaktoren von morgen. Wie die globalen Zertifizierungstrends zeigen, würden der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001 und dem energiespezifischen Standard ISO 50001 schon heute eine zentrale Bedeutung zukommen. "Wir stehen derzeit vor großen Herausforderungen, die den Mut zu neuen Bildern erfordern, aber auch Chancen bieten. Dieser Mut verlangt auch eine kritische Analyse", betonte Dick.

Rückblick auf 20 Jahre Umweltmanagement

Im Anschluss diskutierten Andreas Tschulik, Leiter der Abteilung "Betrieblicher Umweltschutz und Technologie" im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, und Wolfgang Hackenauer, Produktexperte Umwelt und Energie und Netzwerkpartner der Quality Austria, zum Thema "20 Jahre Umweltmanagement" über Meilensteine und Zukunftsperspektiven. Tschulik wies darauf hin, dass sich die europäische EMAS-Verordnung im Revisionsprozess befinde und der Entwurf zur neuen Fassung bereits vorliege. "Derzeit wird daran gearbeitet, die Anforderungen der ISO 14001:2015 vollständig in die EMAS-Verordnung zu integrieren", so Tschulik. Der Revisionsprozess werde voraussichtlich bis Jahresende 2016 abgeschlossen sein. Laut Hackenauer zeige die Erfahrung aus 20 Jahren Umweltmanagement, dass die zentralen Vorteile in der Rechtssicherheit und Senkung des Haftungsrisikos, der Ressourcenschonung, Kostenreduktion und der aktiven Einbindung sowie Motivation der Mitarbeiter liegen würden. "Das konsequente Umweltmanagement fördert die Gewinnentwicklung durch Kosteneinsparungen und das Image als nachhaltiges, effizientes Unternehmen", resümierte Hackenauer.

Auswirkungen des Verbauungstrends

Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender, Österreichische Hagelversicherung, zeigte in seinem Vortrag die Auswirkungen der fortschreitenden Bodenversiegelung auf. Österreich sei "Europameister" in der sorglosen Verbauung von fruchtbarem Boden. Täglich würden 20 Hektar Wiesen und Äcker verbaut werden - das entspreche der Größe von 30 Fußballfeldern. Böden hätten jedoch vielfältige wirtschaftliche und ökologische Funktionen. "Die Versiegelung landwirtschaftlicher Nutzflächen gefährdet die Versorgung der Bevölkerung mit heimischen Lebensmitteln und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft nachhaltig", so Weinberger. Der Boden sei ein wichtiger Wasser- und CO2-Speicher. Durch die zunehmende Versiegelung könne bei starken Niederschlägen das Wasser nicht mehr versickern, wodurch das Hochwasser-Risiko steige. Der Bodenverbrauch fördere zudem den Klimawandel und somit auch die Zunahme von extremen Wetterereignissen. "Wenn jetzt nicht gehandelt wird, gibt es in rund 200 Jahren keine Agrarflächen mehr in Österreich. Da 95 Prozent aller Nahrungsmittel vom Boden kommen, ist er die Basis für das Leben!", appellierte Weinberger an das Publikum.

Lebensweg im Fokus

Henriette Gupfinger, Senior Consultant, denkstatt, stellte in ihrem Vortrag die Studie "Ethical Cooperation 2015/2016" vor. In der unter europäischen Unternehmen durchgeführten Studie wurden die Trends in der nachhaltigen Supply Chain analysiert. "Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Rückverfolgbarkeit das wichtigste Anliegen in der Lieferkette ist", so Gupfinger. Darauf würden Umweltanliegen, die Einhaltung der Menschenrechte und die Eliminierung der Abhängigkeit von nicht nachhaltigen Rohmaterialien folgen. Danach gab Gupfinger einen Überblick zu den Richtlinien und Standards, die eine Betrachtung der Wertschöpfungskette nach sozial-ethischen, ökologischen und finanziell-wirtschaftlichen Kriterien fordern. Beispiele dafür seien der UN Global Compact, die OECD-Richtlinien für multinationale Unternehmen, die Global Reporting Initiative sowie die Normen SA 8000, ISO 14001 und 50001.

Lebenswegbetrachtung als Innovationsfaktor

Anschließend sprach Erik G. Hansen, Head of the Institute for Integrated Quality Design, Johannes Kepler Universität (JKU), über die Lebenswegbetrachtung als Treiber von Produkt-, Dienstleistungs- und Geschäftsmodellinnovationen. Das Stiftungsinstitut sei im Oktober 2015 als fakultätsübergreifendes und interdisziplinäres Institut gegründet worden und behandle sowohl Aspekte der technisch-naturwissenschaftlichen als auch der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Da komplexe Fragestellungen mehrere Fachrichtungen umfassen würden, sollten diese miteinander vernetzt werden. Hansen zeigte in seinem Vortrag zahlreiche realisierte Beispiele in der Optimierung der Lebenswegbetrachtung von Produkten und Dienstleistungen auf, beginnend bei der Beschaffung von Rohstoffen über die Produktion, Reparatur und das Remanufacturing bis hin zur Entsorgung. Laut Hansen führe die Lebenswegbetrachtung zu Innovationen im Geschäftsmodell: "Es ist wichtig, dass man den Produktlebenszyklus an die Produktentwicklung koppelt, denn erst dann entsteht Innovation!".

Auf dem Weg zum Energieselbstversorger

Mit einem praxisnahen Einblick leitete Miklos Papp, Leiter technischer Bereich und Stabstelle Integriertes Managementsystem, ebswien hauptkläranlage, die Programmpunkte des Nachmittags ein. Die Hauptkläranlage Wien müsse eine Abwassermenge von rund 500.000 Kubikmeter pro Tag bei Trockenwetter verarbeiten. Bei Niederschlägen sei eine Abwassermenge von etwa 1,5 Millionen Kubikmeter zu bewältigen. Zur Abwasserreinigung benötige die Hauptkläranlage Wien jährlich rund 60 Gigawattstunden Strom. Das entspreche dem Stromverbrauch von 20.000 Wiener Haushalten oder einem CO2-Ausstoß von 40.000 Tonnen pro Jahr. Die Vision der ebswien hauptkläranlage sei, dass die Wiener Hauptkläranlage zum Energieselbstversorger werde. Als strategische Zielsetzungen würden die Steigerung der Energieeffizienz sowie Maßnahmen, die traditionelle durch erneuerbare Energieträger ersetzen, verfolgt werden. Die Optimierung der Innen- und Außenbeleuchtung sei ein Ansatz zur Energieeffizienzsteigerung. Darüber hinaus sollen nach Papp Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen sowie Wind- und Wasserkraft verwendet werden. "In Zukunft wird auch der Klärschlamm genutzt. Das Klärgas aus der Faulung wird in einem Blockheizwerk zu Strom und Wärme umgewandelt", erklärt Papp. Ab 2020 solle die Hautkläranlage Wien aus dem Klärschlamm von rund 1,8 Millionen Wienern Ökostrom erzeugen.

Dauerbrenner Rechtssicherheit

Wolfgang Hackenauer, Produktexperte Umwelt und Energie, Netzwerkpartner, Quality Austria, machte deutlich, dass 20 Jahre Umweltmanagement auch 20 Jahre gezieltes und aktives Rechtsmanagement bedeute, denn die ISO 14001 umfasse auch rechtliche sowie behördliche Verpflichtungen. Zertifizierte Organisationen hätten die Erfüllung relevanter Rechtsvorschriften gut im Griff, weil Geschäftsführer in der Erhöhung der Rechtssicherheit und der Senkung des Haftungsrisikos einen Mehrwert sehen würden, aber auch das Thema Verwaltungsstrafen gewinne an Bedeutung: "Es zeigt sich, dass Organisations- und Aufsichtsverantwortliche über mögliche Sanktionen bei Normübertretungen oft nicht Bescheid wissen", stellte Hackenauer fest. Wer verwaltungsstrafrechtlich verantwortlich ist, und wie oder an wen diese Verantwortung delegiert werden kann, sei nicht immer bekannt.

Umweltmanagement als Chefsache

Der Verfahrenstechniker Martin Nußbaumer, QUASI4U Consulting, Netzwerkpartner, Auditor und Trainer der Quality Austria, widmete sich in seinem Vortrag den Herausforderungen der ISO 14001:2015 aus Sicht von Unternehmen. Nußbaumer sei bereits seit 25 Jahren in den Bereichen Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit-Management tätig. Die praktische Erfahrung mit der am 15. September 2015 in Kraft getretenen neuen Norm zeige, dass Unternehmen mit den Anforderungen an Kontextanalyse, Führung und Planung ringen. Ziel der Kontextanalyse sei, ein umfassendes Verständnis über die eigene Organisation für die strategische Planung zu gewinnen und dabei externe und interne Themen, Erwartungen interessierter Parteien sowie den möglichen Einfluss des Umweltzustandes zu betrachten. "Die Anforderungen an die Führung sind gestiegen. Umweltmanagement ist mit der neuen Norm zur Chefsache geworden", betonte Nußbaumer. Weiters habe die Forderung nach der Lebenswegbetrachtung von der Beschaffung bis zur endgültigen Entsorgung bei vielen Unternehmen zu Unklarheiten geführt.

Einsparpotentiale konsequent nutzen

Zum Abschluss des Forums ging Axel Dick, Business Development Umwelt und Energie, Public Relations, Quality Austria, in seinem Vortrag "Vom externen Energieaudit zum Managementsystem - praktische Schritte" auf die Bilanz des Energieeffizienzgesetzes ein. Im ersten Jahr seien fast 11.000 Energieeffizienz-Maßnahmen umgesetzt und die geforderten Ziele hinsichtlich Einsparung sowie Steigerung der Energieeffizienz übererfüllt worden. Insgesamt gäbe es bei den Energiekosten ein Einsparpotential von mindestens fünf bis 20 Prozent. Große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, die im vergangenen Jahr ein verpflichtendes, externes Energieaudit durchgeführt haben, sollten die Ergebnisse als Grundlage für die Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 heranziehen. "Potenziale zu identifizieren ist der erste Schritt. Entscheidend ist jedoch, daraus Ziele und Maßnahmen mit den entsprechenden Zuständigkeiten abzuleiten und systematisch in das Management sowie die Geschäftsprozesse zu integrieren", erklärte Dick. Mit einem Energie-Effizienzprogramm könnten Unternehmen zudem ihre Profitabilität um bis zu zwei Prozent steigern. Auch durch organisatorische Veränderungen seien Einsparungen möglich. Selbst nach dem Auslaufen des Energieeffizienzgesetzes im Jahr 2020 sei Energieeffizienz nach wie vor gefordert. Infolge der "COP 21" in Paris arbeite man in den Ministerien intensiv an einer Energiestrategie 2030 mit Ausblick auf 2050. Das Grünbuch dazu soll laut Dick Ende April 2016 vorliegen.
Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH (www.qualityaustria.com) ist nationaler Marktführer und Ansprechpartner in den Bereichen der Integrierten Managementsysteme und Branchenstandards betreffend Qualität, Umwelt und Sicherheit. Die Leistungen der Quality Austria reichen von der Aus- und Weiterbildung im Bereich internationaler Managementtrends, der Zertifizierung von Qualitäts- und Managementsystemen bis zur Vergabe des Austria Gütezeichens. Die Prämierung österreichischer Organisationen mit dem Staatspreis Unternehmensqualität erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und der AFQM. Die Zusammenarbeit der Quality Austria mit IQNet, EOQ, EFQM und weiteren internationalen Organisationen sichert die Vermittlung von globalem Know-how und macht das Unternehmen zu einem kompetenten Partner. Weltweit kooperiert Quality Austria mit rund 100 Mitgliederorganisationen. Über 12.000 Organisationen in knapp 50 Ländern profitieren bereits davon. Quality Austria ist ein stabiler Faktor für wertvolle Synergien am Wirtschaftsstandort Österreich.
Quality Austria
Axel Dick
Zelinkagasse 10/3
1010 Wien
+43 1 274 87 47-0

http://www.qualityaustria.com

Pressekontakt:
Himmelhoch PR
Doris Doppelhofer
Alser Straße 45/6
1080 Wien
doris.doppelhofer@himmelhoch.at
+43 650 203 74 11
http://www.himmelhoch.at

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Forum-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Forum-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen durch Umwelt- und Energiemanagement nutzen" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Forum-Central.de könnten Sie auch interessieren:

München: Alles über München - ein Stadtführer

München: Alles über München - ein Stadtführer
München: Hofbräuhaus - Im Hofbräuhaus München, ein ...

München: Hofbräuhaus - Im Hofbräuhaus München, ein  ...
Köln: ART Cologne 2015 Köln Kunstmesse Internationa ...

Köln: ART Cologne 2015 Köln Kunstmesse Internationa ...

Alle Web-Video-Links bei Forum-Central.de: Forum-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Forum-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Forum-Thema-Pflanzen-Lueneburger-Heide-11 ...

Forum-Thema-Pflanzen-Lueneburger-Heide-11 ...

Forum-Thema-Pflanzen-Lueneburger-Heide-11 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Forum-Central.de: Forum-Central.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Forum-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Herzog Alba von Albrecht Es mag ja sein, dass man zu Ostern beginnt verstärkt Prosecco zu trinken, aber ich kann dem Zeugs nichts abgewinnen. Für mich ist Sekt immer noch das wahre Prickelwasser. Und beim letzten ... (Alina Lufen, 19.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Forum-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 23. qualityaustria Forum: Zukunft 4.0 - Wie Unternehmen dynamische Veränderungen managen (PR-Gateway, 17.03.2017)
Das 23. qualityaustria Forum brachte am Mittwoch, den 15. März 2017 rund 750 interessierte Besucher in den Salzburg Congress. Unter dem Titel "Zukunft im Fokus - Leading the future" zeigten führende Experten vielseitige Ansätze zum Management einer unsicheren Zukunft auf, um den Herausforderungen in einem volatilen Wirtschaftsumfeld zu begegnen.

Qualität im Stresstest

Nach der Eröffnung des Forums durch Moderatorin Corinna Milborn (Puls 4) ging Konrad Scheiber (CEO, Quality Austr ...

 23. qualityaustria Forum: Zukunft im Fokus - Leading the future (PR-Gateway, 07.02.2017)
Die Zukunft ergibt sich nicht - sie wird von Visionären gestaltet. Gesellschaftliche Trends wie Digitalisierung, Technologisierung und Globalisierung lassen sich nicht aufhalten und bringen Unternehmen zunehmend an ihre Grenzen. Führungskräfte sind mehr denn je gefordert, neue Konzepte zu entwickeln, um dem Wandel zu begegnen und drohende Krisen abzuwenden. Wie sieht der Führungsstil von morgen aus? Gibt es eine Zauberformel für das Management der Zukunft? Diese aktuellen Fragen zum Umgang mit d ...

 Architekt für IMMOVATION-Wohnbauprojekt in Dresden erhält Preis (PR-Gateway, 07.06.2016)
Kassel, 07.06.2016 | Lebendig, vielfältig und grün soll es werden, das neue Wohnquartier auf dem ehemaligen Robotron-Areal an der Dresdner Altstadt. Für die Realisierung dieser Vision hat der Projektentwickler IMMOVATION drei Architekturbüros beauftragt. Eines der Architekturbüros, kister scheithauer gross (ksg) aus Köln, wurde jetzt mit dem Sonderpreis des Bundesministeriums für Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit für nachhaltige Stahlarchitektur ausgezeichnet.

Die Architekten erhielten de ...

 3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen durch Umwelt- und Energiemanagement nutzen (PR-Gateway, 29.04.2016)
Das diesjährige qualityaustria Umwelt- und Energieforum in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft brachte am Donnerstag, den 28. April rund 80 Vertreter der österreichischen Wirtschaftsszene und Energiebranche in die Albert Hall in Wien. Im Fokus der Veranstaltung standen das 20-jährige Jubiläum des Umweltmanagementstandards ISO 14001 sowie der Mut zu neuen Lösungsansätzen, um Entwicklungen wie dem Klimawandel und steigenden Flächenverbra ...

 3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: 20 Jahre Umweltmanagement - Mut zu neuen Bildern im Kopf! (PR-Gateway, 31.03.2016)
Die steigende Weltbevölkerung und die zunehmende Urbanisierung führen zu einer kontinuierlichen Steigerung des Energieverbrauchs. Die damit verbundenen Folgen und bisherigen Entwicklungen wie die Etablierung des Bundesenergieeffizienzgesetzes haben Auswirkungen auf die Unternehmensführung. Im Fokus des 3. qualityaustria Umwelt- und Energieforums in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft steht daher das 20-jährige Jubiläum des Umweltmanage ...

 Welches soziale Netzwerk passt zu Unternehmen im Mittelstand? (PR-Gateway, 11.12.2015)
Social Media gehört auch für kleinere Unternehmen immer häufiger zum Kommunikationsmix. Die Mittelstandsexperten der Mattheis Werbeagentur aus Berlin zeigen, welcher Kanal zu welcher Branche passt.

Braucht jeder Kanal eigene Inhalte?

Dazu Claudia Mattheis, Geschäftsführerin der Mattheis Werbeagentur aus Berlin, die sich seit 20 Jahren auf die Beratung von Unternehmen aus dem Mittelstand spezialisiert hat:

"Die ...

 Fonds-Ampel zur Altersvorsorge: Fonds von DWS, Vontobel und AGI an der Spitze (Freie-PM.de, 06.07.2015)
Heidelberger Lebensversicherung legt "5R-Report" für 3. Quartal vor

Heidelberg (03.12.2012) - Welche Fonds sind am besten zur Altersvorsorge geeignet? Dieser Frage stellt sich die Heidelberger Lebensversicherung (http://www.heidelberger-leben.de) Quartal für Quartal. Dafür bewertet sie eine Auswahl von derzeit 50 Investmentfonds. Entscheidend für das Ergebnis sind fünf Kriterien, die fünf "R": Reputation, Rating, Rendite, Risiko und Review.

Im dritten Quartal 2012 stehen 47 Fond ...

Werbung bei Forum-Central.de:





3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen durch Umwelt- und Energiemanagement nutzen

  Access denied for user 'HarHil2sql11'@'localhost' to database 'd00d1aef'
Access denied for user 'HarHil2sql11'@'localhost' to database 'd00d1aef'
Access denied for user 'HarHil2sql11'@'localhost' to database 'd00d1aef'
Forum - Central / Video Tipp @ Forum-Central.de Video Tipp @ Forum-Central.de

Forum - Central / Online Werbung Online Werbung

Forum - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Forum - Central Infos
· Weitere News von Forum-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Forum - Central Infos:
Wappwolf-einziges Österreich Startup bei DEMO Conference im Silicon Valley


Forum - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Forum - Central / Online Werbung Online Werbung

Forum - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch alle 2 Stunden aktualisiert.

Forum - Central - die Internet - Foren - Seite | 3. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen durch Umwelt- und Energiemanagement nutzen