Antike Städte in Italien besuchen, mit einem Gästeführer vor Ort

Freie-PM.de: Eine Reise nach Mittel-Süditalien mit Besuch im antiken Stadt Paestum, mit einem versiertem Gästeführer als Ortskündigen, kann ein sehr interessantes Erlebnis sein. Die Geschichte Paestum beginnt etwa um das Jahr 600 v. Chr., als die Siedlung von den Griechen gegründet wurde. In der ersten Zeit nach ihrer Gründung trug sie den Namen Poseidonia, da sie zu Ehren des Meergots Poseidon (auf römisch Neptun) entstanden war. Im Jahr 273 v. Chr. wurde die Stadt römische Kolonie mit dem Namen Paestum. Wenn man heute die Stadt, die archäologisch ausgezeichnet erhalten ist, besucht, dann lohnt sich einen passenden Gästeführer zur Hilfe finden, so wie meistens für Touren und Stadtführungen in Italien – die Gästeführer können den Aufenthalt mit ihren Touren und Stadtführungen mit Informationen bereichern. Ein kurzer Überblick darüber was man alles im Paestum zu sehen bekommt zeigt, wie viele archäologische Bauten dort noch gibt: Das Forum, der Cerestempel (Athenaion), der Poseidontempel, die Basilika (Heraion), das Amphitheater und die Stadtmauer. Die Tour kann im Westen der Stadt beginnen, wo die Tempelzone entlang der Via Sacra verläuft. Die Via Sacra, die griechischen Ursprungs ist, war von den Römern mit großen, vieleckigen, keilförmigen Steinblöcken gepflastert worden. Die etwa 10 km lange Straße verbindet die beiden Tempelzonen der Stadt mit den Tempelstätten an der Mündung des Flusses Sele. Und das Herz der Stadt ist das Forum, in der Mitte der Siedlung. Eine Besichtigung der Ausgrabungen lohnt sich, für alle Besucher ganzjährlich. Passende Gästeführer kann man wegen Stadtführung anfragen ob sie gerade Zeit haben, wie hoch sind die Kosten und was so eine Stadtführung beinhaltet. Noch ein Tipp: vor den Toren Paestum befindet sich ein kleines Museum mit vielen Artefakten und Kunstobjekten aus der Gegend.

Autor:
Francesco Della Barchetta
Planufer 92, 10967 Berlin
(Weitere interessante News & Infos rund ums Thema Tour & Karten gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> barchetino << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Eine Reise nach Mittel-Süditalien mit Besuch im antiken Stadt Paestum, mit einem versiertem Gästeführer als Ortskündigen, kann ein sehr interessantes Erlebnis sein. Die Geschichte Paestum beginnt etwa um das Jahr 600 v. Chr., als die Siedlung von den Griechen gegründet wurde. In der ersten Zeit nach ihrer Gründung trug sie den Namen Poseidonia, da sie zu Ehren des Meergots Poseidon (auf römisch Neptun) entstanden war. Im Jahr 273 v. Chr. wurde die Stadt römische Kolonie mit dem Namen Paestum. Wenn man heute die Stadt, die archäologisch ausgezeichnet erhalten ist, besucht, dann lohnt sich einen passenden Gästeführer zur Hilfe finden, so wie meistens für Touren und Stadtführungen in Italien – die Gästeführer können den Aufenthalt mit ihren Touren und Stadtführungen mit Informationen bereichern. Ein kurzer Überblick darüber was man alles im Paestum zu sehen bekommt zeigt, wie viele archäologische Bauten dort noch gibt: Das Forum, der Cerestempel (Athenaion), der Poseidontempel, die Basilika (Heraion), das Amphitheater und die Stadtmauer. Die Tour kann im Westen der Stadt beginnen, wo die Tempelzone entlang der Via Sacra verläuft. Die Via Sacra, die griechischen Ursprungs ist, war von den Römern mit großen, vieleckigen, keilförmigen Steinblöcken gepflastert worden. Die etwa 10 km lange Straße verbindet die beiden Tempelzonen der Stadt mit den Tempelstätten an der Mündung des Flusses Sele. Und das Herz der Stadt ist das Forum, in der Mitte der Siedlung. Eine Besichtigung der Ausgrabungen lohnt sich, für alle Besucher ganzjährlich. Passende Gästeführer kann man wegen Stadtführung anfragen ob sie gerade Zeit haben, wie hoch sind die Kosten und was so eine Stadtführung beinhaltet. Noch ein Tipp: vor den Toren Paestum befindet sich ein kleines Museum mit vielen Artefakten und Kunstobjekten aus der Gegend.

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Francesco Della Barchetta
Planufer 92, 10967 Berlin
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